Bildungserfolg im Spiegel von Bildungsbiographien
Begegnungen mit Schülerinnen und Schülern der Hiberniaschule (Wanne-Eickel)
Aus einer betrieblichen Lehrwerkstatt zur umfassenden Bildungsstätte entwickelt, verbindet die Hiberniaschule in Wanne-Eickel berufliche, allgemeinbildende und künstlerische Lernangebote und führt als vollbildende Gesamtschule auf anthroposophischer...
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Produktinformationen zu „Bildungserfolg im Spiegel von Bildungsbiographien “
Klappentext zu „Bildungserfolg im Spiegel von Bildungsbiographien “
Aus einer betrieblichen Lehrwerkstatt zur umfassenden Bildungsstätte entwickelt, verbindet die Hiberniaschule in Wanne-Eickel berufliche, allgemeinbildende und künstlerische Lernangebote und führt als vollbildende Gesamtschule auf anthroposophischer Grundlage gleichzeitig zu praktischen Berufs- und gehobenen Allgemeinbildungsabschlüssen (Gesellenbrief, Fachoberschulreife, Fachhochschulreife, Allgemeine Hochschulreife). Das ungewöhnliche Gesamtschulmodell wurde im Rahmen eines Modellschulversuchs der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung in den Jahren 1977 bis 1983 unter die Lupe genommen. Zu prüfen war vor allem zweierlei: zum einen, ob die Integration praktischer und theoretischer Bildung sowie die Verflechtung berufsbezogener und studienbezogener Lernwege zu einer neuen Qualität des Lernens führt; zum anderen, inwieweit daraus eine neue Art von Berufs-, Studien- und Lebenskompetenz entsteht. Diese Frage wird in vorliegender Publikation anhand von Lern- und Bildungsbiographien ehemaliger Hiberniaschüler beantwortet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stiftung der Hibernia-Schule e.V.
- 1987, Neuausg., 298 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820452303
- ISBN-13: 9783820452303
- Erscheinungsdatum: 01.11.1987
Pressezitat
"Ganz selten wird man ein so lebendiges Bild von Schule im Leben von Schülern bekommen; nur selten wird man einen so kompetenten Fragenden und farbig schildernden Berichter finden - und das an einem bisher einmaligen Forschungsobjekt¿" (Ruth Moering, Zeitschrift 'Info 3')"So angenehm also können wissenschaftliche Berichte auch sein, so sprachlich kultiviert, gedanklich durchdrungen und plastisch. Dafür gebührt dem Autor ein besonderer Dank. Die Studie verdient Beachtung und Lektüre bei Waldorflehrern und Eltern, aber eben nicht nur dort¿" (Stefan Leber, Erziehungskunst)
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