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Kriminalroman Ars Vivendi / Blaue Bäume

Kommissar Brendles erster Fall
 
 
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Eines Abends ist im Kunsthaus Ansbach alles anders als sonst. Unter dem Flügel quillt Blut hervor; schließlich birgt man einen Toten. Und die einzigen Zeugen sind ausgerechnet ein melancholische Konzertflügel und ein Objekt der Ausstellung "Blaue Bäume"....
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Kommentare zu "Kriminalroman Ars Vivendi / Blaue Bäume"
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  • 5 Sterne

    10 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. R., 25.04.2014

    Ein absolut ungewöhnlicher Krimi! Im Kunsthaus Ansbach wird unter dem Klavier ein Toter gefunden. Kommissar Brendle, soeben erst aus München nach Mittelfranken in seine alte Heimat zurück gekehrt, muss sich um den Fall kümmern. Leider kann er mit Kunst nichts anfangen. Und so stochert er mühevoll und witzig in der regionalen Künstlerszene herum. Zudem plagen ihn immer wieder Kopfschmerzen.
    Der Krimi ist zum Teil aus der Sicht des Konzertflügels geschrieben. Seine Kommentare und unterschiedlichen Stimmungen sind skurril und hintersinnig gezeichnet. Der Schreibstil ist präzise und hebt sich deutlich vom Einerlei der anderen Krimis ab. Da kommt Lesefreude auf.
    Ein absoluter Kauftip!

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  • 5 Sterne

    11 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dieter S., 19.05.2014

    Das ist mal ein anderer Krimi. Hier ermittelt nicht nur ein Kommissar, der von Kopfschmerzen geplagt wird - hier spricht auch noch ein Klavier. Das ist witzig, kurzweilig, und gibt Einblicke in die Gedankenwelt von Künstlern.
    Ich habe mich gefragt, ob es Kunsthaus Ansbach manchmal wirklich so zu geht. Der Autor muss tolle Einsichten und intime Kenntnisse haben, Respekt. Das Buch macht richtig Lust, im Kunsthaus in der Reitbahn in Ansbach vorbeizuschauen, um den Ort tatsächlich zu besichtigen. Tolle Sache!

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