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Blutschmuck

Thriller
 
 
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Die Kommissarin Sarah Bischoff lernt auf der Beerdigung ihrer Mutter Lisa Schönfeld kennen, die sich als eine Freundin aus Jugendtagen vorstellt. Nachdem Lisa eine Halskette an Sarah bemerkt, verschwindet sie sichtlich verstört von der Trauerfeier. Sarah...
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Kommentare zu "Blutschmuck"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 03.08.2017 bei bewertet

    Im neuen Fall für Falko Cornelsen geht es diesmal um das Thema Missbrauch. Wie gewohnt beschreibt die Autorin die Taten nur so Detailliert wie es unbedingt notwendig ist um die Story zu verstehen, so dass die eigne Phantasie das meiste grauen selbst erzeugen muss.
    Für mich ist das großes Kino, denn ich finde so ist das Buch für jeden lesbar ohne Einschränkungen.
    Spannend geht es direkt los und dieses recht hohe Level der Spannung bleibt bis zum Ende des Buches bestehen und steigert sich sogar noch.
    Die Figuren sind sehr plastisch beschrieben, sodass sie dem Leser sehr real erscheinen. Da möchte ich die Figur der Lisa, eines der Opfer, hervorheben, denn diese erscheint so echt und „lebendig“ dass man fast meinen könnte, dass die Autorin dieses persönlich erlebt hätte.
    Highlight für mich, dass die Story dieses Mal auch einen der Kollegen von Falko mehr betrifft, als es diesem Lieb ist.
    Die Story wird in mehreren Handlungssträngen erzählt und ich war zu Beginn nicht wirklich sicher wie diese zusammengeführt werden sollen. Doch ist die Petra Mattfeldt aufs Beste gelungen so dass keine Fragen offen blieben.
    Für mich hat Falko Cornelsen schon jetzt Kultstatus und ich bin sehr gespannt welche interessanten Fälle die Autorin für ihn noch bereithält. Fälle übrigens die keineswegs konstruiert wirken sondern leider sehr echt und real. So echt dass ich zwischendurch immer mal wieder kurz pausieren musste, weil mich das gelesene einfach sehr berührt hat.
    Für mich eine Glasklare Kauf- und Leseempfehlung!
    5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 03.08.2017

    Im neuen Fall für Falko Cornelsen geht es diesmal um das Thema Missbrauch. Wie gewohnt beschreibt die Autorin die Taten nur so Detailliert wie es unbedingt notwendig ist um die Story zu verstehen, so dass die eigne Phantasie das meiste grauen selbst erzeugen muss.
    Für mich ist das großes Kino, denn ich finde so ist das Buch für jeden lesbar ohne Einschränkungen.
    Spannend geht es direkt los und dieses recht hohe Level der Spannung bleibt bis zum Ende des Buches bestehen und steigert sich sogar noch.
    Die Figuren sind sehr plastisch beschrieben, sodass sie dem Leser sehr real erscheinen. Da möchte ich die Figur der Lisa, eines der Opfer, hervorheben, denn diese erscheint so echt und „lebendig“ dass man fast meinen könnte, dass die Autorin dieses persönlich erlebt hätte.
    Highlight für mich, dass die Story dieses Mal auch einen der Kollegen von Falko mehr betrifft, als es diesem Lieb ist.
    Die Story wird in mehreren Handlungssträngen erzählt und ich war zu Beginn nicht wirklich sicher wie diese zusammengeführt werden sollen. Doch ist die Petra Mattfeldt aufs Beste gelungen so dass keine Fragen offen blieben.
    Für mich hat Falko Cornelsen schon jetzt Kultstatus und ich bin sehr gespannt welche interessanten Fälle die Autorin für ihn noch bereithält. Fälle übrigens die keineswegs konstruiert wirken sondern leider sehr echt und real. So echt dass ich zwischendurch immer mal wieder kurz pausieren musste, weil mich das gelesene einfach sehr berührt hat.
    Für mich eine Glasklare Kauf- und Leseempfehlung!
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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 23.09.2017 bei bewertet

    Sie hatte gehofft, ihre Mutter würde sich nach ihrem Schlaganfall wieder erholen. Doch nun ist sie tot. Auf der Beerdigung lernt Kommissarin Sarah Bischoff eine Frau kennen, die sich als frühere Freundin ihrer Mutter vorstellt: Lisa Schönfeld. Als Lisa die Kette entdeckt, die Sarah trägt, rennt sie verstört davon. Lisas Freund und Arbeitskollege Kriminalhauptkommissar Falko Cornelsen lässt die Frau und vor allem ihre Reaktion keine Ruhe und er beginnt, die Herkunft der Kette zu recherchieren. Was er zusammen mit seinem Kollegen Stefan Krieger hier ausgräbt, lässt nicht nur den Beiden den Atem stocken.

    Vom 26.09.1962 bis zum 01.02.1968 bin ich in den Gedanken mehrerer Täter unterwegs, deren abstruse Ansichten auf die Welt unverheirateter oder geschiedener Frauen mit Töchtern nicht skurriler sein könnten. Ihr Weltbild wird geschürt von den Predigten eines ebenso gestörten Pfarrers, der sich dieser Männer annimmt und ihre Sucht nach Befehlen für seine perfiden sexuellen Zwecke nutzt. Beim Lesen hatte ich hier und da Gänsehaut. Vor allem auch, wenn ich mir vorstelle, dass es so etwas bestimmt geben kann. Die menschlichen Abgründe sind tief.

    Petra Mattfeldt hat mich schon auf den ersten Seiten tief in die Geschichte hinein gezogen. Es fällt schwer, das Buch hier und da aus der Hand zu legen. Ich wollte immer wissen, wie es zum einen in den 60er Jahren mit den schändlichen Taten weiter ging, aber auch die stete Annäherung der Kommissare an die Auflösung hat mich fasziniert. Vom 6. bis zum 29. Oktober 2015 bin ich in Norddeutschland unterwegs um zusammen mit Cornelsen und Krieger die Taten aufzuklären. Hier begegne ich auch immer wieder den Opfern aus der „alten Zeit“. Aber auch vor einigen Jahren hat es dererlei Verbrechen noch gegeben. Sehr interessant fand ich, wie unterschiedlich sich die Opfer verhalten, wenn sie über die Tat sprechen sollen.

    Ich bin immer noch gefesselt von der Geschichte und vor allem auch von Falko Cornelsen, der nicht aufgibt, sondern bis zur körperlichen Erschöpfung an Fällen recherchiert, die schon so lange zurück liegen und wo die allermeisten der Täter und der Opfer schon nicht mehr leben. Aber er schafft es, das verstörende Familiengeheimnis seiner Freundin Sarah bzw. ihres Großvaters aufzudecken.

    Die verstörende Aufklärung von Verbrechen, die jahrelang unentdeckt blieben bzw. vertuscht wurden und deren Folgen die Opfer heute noch spüren. Ein Thriller, der mir unter die Haut gegangen ist.

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