Bottroper Töchter
Maria Spieckenbaum, deren Name untrennbar mit der Mühle auf dem Spengelsberg verbunden ist, die Tänzerin und Begründerin einer Ballettschule Adele Schulte-Zurhausen, Wilhelmine Thiehofe, genannt Mimmy von Fuhlenbrock, für die...
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Produktinformationen zu „Bottroper Töchter “
Maria Spieckenbaum, deren Name untrennbar mit der Mühle auf dem Spengelsberg verbunden ist, die Tänzerin und Begründerin einer Ballettschule Adele Schulte-Zurhausen, Wilhelmine Thiehofe, genannt Mimmy von Fuhlenbrock, für die Laientheaterspiel und das "Plattdütsche" auch Überlebenschance waren, oder Schwillens Marie, verheiratet mit Franz Große-Wilde, die nicht nur die Familien-Gaststätte managte, sondern auch sechs Kinder großzog, sind nur vier von zehn hier porträtierten Bottroper Töchtern, die im Laufe der Jahrhunderte Bleibendes schufen und bis heute im Gedächtnis der Bottroper weiterleben. Diese starken Frauen scheuten keine Anstrengungen, um ihre Pläne und Träume zu verwirklichen, lehnten sich dafür mitunter sogar gegen die örtlichen Autoritäten auf.
Elsbeth Müller von der Historischen Gesellschaft Bottrop hat ihre Geschichten gesammelt und aufgeschrieben. Einige sind bereits in den "Bottroper Ruhrnachrichten" sowie in "Mittendrin in Bottrop - Menschen, Meldungen, Meinungen" erschienen. Für dieses Buch sind sie überarbeitet und durch weitere, auch von Wahlbottroperinnen, ergänzt. Die Porträts stehen exemplarisch für die Situation der Frauen in ihrer Zeit, lokale Ereignisse bilden den Hintergrund für ihr Wirken. Und allen Lebensläufen merkt man deutlich an, dass Bottrop für die Frauen immer mehr war als nur ein Wohnort.
Klappentext zu „Bottroper Töchter “
Maria Spieckenbaum, deren Name untrennbar mit der Mühle auf dem Spengelsberg verbunden ist, die Tänzerin und Begründerin einer Ballettschule Adele Schulte-Zurhausen, Wilhelmine Thiehofe, genannt Mimmy von Fuhlenbrock, für die Laientheaterspiel und das "Plattdütsche" auch Überlebenschance waren, oder Schwillens Marie, verheiratet mit Franz Große-Wilde, die nicht nur die Familien-Gaststätte managte, sondern auch sechs Kinder großzog, sind nur vier von zehn hier porträtierten Bottroper Töchtern, die im Laufe der Jahrhunderte Bleibendes schufen und bis heute im Gedächtnis der Bottroper weiterleben. Diese starken Frauen scheuten keine Anstrengungen, um ihre Pläne und Träume zu verwirklichen, lehnten sich dafür mitunter sogar gegen die örtlichen Autoritäten auf.Elsbeth Müller von der Historischen Gesellschaft Bottrop hat ihre Geschichten gesammelt und aufgeschrieben. Einige sind bereits in den "Bottroper Ruhrnachrichten" sowie in "Mittendrin in Bottrop - Menschen, Meldungen, Meinungen" erschienen. Für dieses Buch sind sie überarbeitet und durch weitere, auch von Wahlbottroperinnen, ergänzt. Die Porträts stehen exemplarisch für die Situation der Frauen in ihrer Zeit, lokale Ereignisse bilden den Hintergrund für ihr Wirken. Und allen Lebensläufen merkt man deutlich an, dass Bottrop für die Frauen immer mehr war als nur ein Wohnort.
Bibliographische Angaben
- Autor: Elsbeth Müller
- 2008, 128 Seiten, 60 Abbildungen, Maße: 16,4 x 23,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: SUTTON VERLAG GMBH
- ISBN-10: 3866800517
- ISBN-13: 9783866800519
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