Bouvard und Pecuchet
Roman. Mit Essays v. Raymond Queneau, Lionel Trilling u. Jorge L. Borges
Die Farce um zwei Antihelden, die verbissen aber erfolglos jede Form intellektueller Betätigung ausprobieren, um schließlich als stumpfsinnig-zufriedene Büroangestellte zu enden, ist eine gekonnte Satire sowohl auf eine angebliche geistige Elite, wie auch auf die Ignoranz der breiten Bevölkerung.
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Produktinformationen zu „Bouvard und Pecuchet “
Klappentext zu „Bouvard und Pecuchet “
Die Farce um zwei Antihelden, die verbissen aber erfolglos jede Form intellektueller Betätigung ausprobieren, um schließlich als stumpfsinnig-zufriedene Büroangestellte zu enden, ist eine gekonnte Satire sowohl auf eine angebliche geistige Elite, wie auch auf die Ignoranz der breiten Bevölkerung.
Autoren-Porträt von Gustave Flaubert
Gustave Flaubert wurde 1821 in Rouen geboren. Seinem Vater, einem Chirurgen, sah er als Kind heimlich beim Sezieren zu, als literarischer Realist machte er seine Schreibfeder zum Skalpell. Romane und Dramen schrieb er schon in der Schule, wo er vom »tiefen Abscheu vor der Menschheit« ergriffen worden war. Nach einem heftigen epileptischen Anfall brach er sein Jurastudium ab und zog sich auf den Familienbesitz in Croisset bei Rouen zurück. Er nahm sich vor, nie zu heiraten, und widmete sich fast ausschließlich dem Schreiben. Nach einer Reise in den Orient beschloss Flaubert, Croisset nie mehr zu verlassen. Sein Roman 'Madame Bovary' löste bei seinem Erscheinen 1857 einen literarischen Skandal aus, in dessen Folge Flaubert vor Gericht erscheinen musste. Der einzige Kontakt zur Außenwelt war ein reger Briefwechsel mit seiner Geliebten Louise Colet und zahlreichen Schriftstellerkollegen wie z.B. Ivan Turgenev. Flaubert starb 1880.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gustave Flaubert
- 2005, Neuausgabe, 384 Seiten, Maße: 17,8 x 11,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Erich Marx
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257207255
- ISBN-13: 9783257207255
- Erscheinungsdatum: 22.03.2005
Rezension zu „Bouvard und Pecuchet “
»Die Kunst des Romans konnte seitdem nicht mehr überboten werden.« Heinrich Mann
Pressezitat
»Die Kunst des Romans konnte seitdem nicht mehr überboten werden.« Heinrich Mann
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