Brief an Sally
Roman
Wenn die Erinnerung das Einzige ist, was von einem Leben bleibt ...
Ein herzzerreißender und dennoch vollkommen unsentimentaler Roman über das Altern, die Erinnerung und die wichtigen Dinge im Leben - vom Autor der gefeierten Romane...
Ein herzzerreißender und dennoch vollkommen unsentimentaler Roman über das Altern, die Erinnerung und die wichtigen Dinge im Leben - vom Autor der gefeierten Romane...
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Produktinformationen zu „Brief an Sally “
Wenn die Erinnerung das Einzige ist, was von einem Leben bleibt ...
Ein herzzerreißender und dennoch vollkommen unsentimentaler Roman über das Altern, die Erinnerung und die wichtigen Dinge im Leben - vom Autor der gefeierten Romane »Ein unauffälliger Mann« und »Eine zufällige Begegnung«.
Naomi Marshall, eine alte, einsame Frau, sitzt meist in ihrer Londoner Wohnung am Fenster. Der Blick auf Gärten und Nachbarn, der Besuch von Pflegern und Essen auf Rädern sind ihre einzige Verbindung zum Leben, bis sich plötzlich eine neue Nachbarin bei ihr vorstellt und sie regelmäßig besucht. Sally ist jung, voller Begeisterung und Neugier, sie erzählt von ihrer Familie auf dem Land, von Freunden, von ihrem Job. Staunend betrachtet sie die vielen Bücher in der Wohnung der alten Frau, möchte mehr über Naomis Leben erfahren. Diese sagt jedoch nur: »Ich war mal in Afrika«, weil sie die junge Frau nicht mit ihren Erinnerungen belasten will.
Eines Tages zieht Sally wieder weg, und Naomi vermisst sie schmerzlich. Sally zuliebe taucht sie in ihre Vergangenheit ein, ordnet ihre Notizen über ihre Zeit in Afrika. Als Anthropologin war sie dort, begleitete ihren Mann, der in der Kolonialstation arbeitete. Zwei der wichtigsten Menschen ihres Lebens hat Naomi in Afrika verloren, ihren Mann und eine junge Afrikanerin, deren Schicksal ihr sehr naheging, und doch waren die Jahre in Afrika die glücklichste Zeit ihres Lebens. Ja, Naomi wird alles aufschreiben, und falls Sally sich noch einmal meldet, will sie ihr die Geschichte geben ...
Ein herzzerreißender und dennoch vollkommen unsentimentaler Roman über das Altern, die Erinnerung und die wichtigen Dinge im Leben - vom Autor der gefeierten Romane »Ein unauffälliger Mann« und »Eine zufällige Begegnung«.
Naomi Marshall, eine alte, einsame Frau, sitzt meist in ihrer Londoner Wohnung am Fenster. Der Blick auf Gärten und Nachbarn, der Besuch von Pflegern und Essen auf Rädern sind ihre einzige Verbindung zum Leben, bis sich plötzlich eine neue Nachbarin bei ihr vorstellt und sie regelmäßig besucht. Sally ist jung, voller Begeisterung und Neugier, sie erzählt von ihrer Familie auf dem Land, von Freunden, von ihrem Job. Staunend betrachtet sie die vielen Bücher in der Wohnung der alten Frau, möchte mehr über Naomis Leben erfahren. Diese sagt jedoch nur: »Ich war mal in Afrika«, weil sie die junge Frau nicht mit ihren Erinnerungen belasten will.
Eines Tages zieht Sally wieder weg, und Naomi vermisst sie schmerzlich. Sally zuliebe taucht sie in ihre Vergangenheit ein, ordnet ihre Notizen über ihre Zeit in Afrika. Als Anthropologin war sie dort, begleitete ihren Mann, der in der Kolonialstation arbeitete. Zwei der wichtigsten Menschen ihres Lebens hat Naomi in Afrika verloren, ihren Mann und eine junge Afrikanerin, deren Schicksal ihr sehr naheging, und doch waren die Jahre in Afrika die glücklichste Zeit ihres Lebens. Ja, Naomi wird alles aufschreiben, und falls Sally sich noch einmal meldet, will sie ihr die Geschichte geben ...
Klappentext zu „Brief an Sally “
Wenn die Erinnerung das Einzige ist, was von einem Leben bleibt Ein herzzerreißender und dennoch vollkommen unsentimentaler Roman über das Altern, die Erinnerung und die wichtigen Dinge im Leben - vom Autor der gefeierten Romane "Ein unauffälliger Mann" und "Eine zufällige Begegnung".
Naomi Marshall, eine alte, einsame Frau, sitzt meist in ihrer Londoner Wohnung am Fenster. Der Blick auf Gärten und Nachbarn, der Besuch von Pflegern und Essen auf Rädern sind ihre einzige Verbindung zum Leben, bis sich plötzlich eine neue Nachbarin bei ihr vorstellt und sie regelmäßig besucht. Sally ist jung, voller Begeisterung und Neugier, sie erzählt von ihrer Familie auf dem Land, von Freunden, von ihrem Job. Staunend betrachtet sie die vielen Bücher in der Wohnung der alten Frau, möchte mehr über Naomis Leben erfahren. Diese sagt jedoch nur: "Ich war mal in Afrika", weil sie die junge Frau nicht mit ihren Erinnerungen belasten will.
Eines Tages zieht Sally wieder weg, und Naomi vermisst sie schmerzlich. Sally zuliebe taucht sie in ihre Vergangenheit ein, ordnet ihre Notizen über ihre Zeit in Afrika. Als Anthropologin war sie dort, begleitete ihren Mann, der in der Kolonialstation arbeitete. Zwei der wichtigsten Menschen ihres Lebens hat Naomi in Afrika verloren, ihren Mann und eine junge Afrikanerin, deren Schicksal ihr sehr naheging, und doch waren die Jahre in Afrika die glücklichste Zeit ihres Lebens. Ja, Naomi wird alles aufschreiben, und falls Sally sich noch einmal meldet, will sie ihr die Geschichte geben
Wenn die Erinnerung das Einzige ist, was von einem Leben bleibt ...
Ein herzzerreißender und dennoch vollkommen unsentimentaler Roman über das Altern, die Erinnerung und die wichtigen Dinge im Leben - vom Autor der gefeierten Romane "Ein unauffälliger Mann" und "Eine zufällige Begegnung".
Naomi Marshall, eine alte, einsame Frau, sitzt meist in ihrer Londoner Wohnung am Fenster. Der Blick auf Gärten und Nachbarn, der Besuch von Pflegern und Essen auf Rädern sind ihre einzige Verbindung zum Leben, bis sich plötzlich eine neue Nachbarin bei ihr vorstellt und sie regelmäßig besucht. Sally ist jung, voller Begeisterung und Neugier, sie erzählt von ihrer Familie auf dem Land, von Freunden, von ihrem Job. Staunend betrachtet sie die vielen Bücher in der Wohnung der alten Frau, möchte mehr über Naomis Leben erfahren. Diese sagt jedoch nur: "Ich war mal in Afrika", weil sie die junge Frau nicht mit ihren Erinnerungen belasten will.Eines Tages zieht Sally wieder weg, und Naomi vermisst sie schmerzlich. Sally zuliebe taucht sie in ihre Vergangenheit ein, ordnet ihre Notizen über ihre Zeit in Afrika. Als Anthropologin war sie dort, begleitete ihren Mann, der in der Kolonialstation arbeitete. Zwei der wichtigsten Menschen ihres Lebens hat Naomi in Afrika verloren, ihren Mann und eine junge Afrikanerin, deren Schicksal ihr sehr naheging, und doch waren die Jahre in Afrika die glücklichste Zeit ihres Lebens. Ja, Naomi wird alles aufschreiben, und falls Sally sich noch einmal meldet, will sie ihr die Geschichte geben ...
Ein herzzerreißender und dennoch vollkommen unsentimentaler Roman über das Altern, die Erinnerung und die wichtigen Dinge im Leben - vom Autor der gefeierten Romane "Ein unauffälliger Mann" und "Eine zufällige Begegnung".
Naomi Marshall, eine alte, einsame Frau, sitzt meist in ihrer Londoner Wohnung am Fenster. Der Blick auf Gärten und Nachbarn, der Besuch von Pflegern und Essen auf Rädern sind ihre einzige Verbindung zum Leben, bis sich plötzlich eine neue Nachbarin bei ihr vorstellt und sie regelmäßig besucht. Sally ist jung, voller Begeisterung und Neugier, sie erzählt von ihrer Familie auf dem Land, von Freunden, von ihrem Job. Staunend betrachtet sie die vielen Bücher in der Wohnung der alten Frau, möchte mehr über Naomis Leben erfahren. Diese sagt jedoch nur: "Ich war mal in Afrika", weil sie die junge Frau nicht mit ihren Erinnerungen belasten will.Eines Tages zieht Sally wieder weg, und Naomi vermisst sie schmerzlich. Sally zuliebe taucht sie in ihre Vergangenheit ein, ordnet ihre Notizen über ihre Zeit in Afrika. Als Anthropologin war sie dort, begleitete ihren Mann, der in der Kolonialstation arbeitete. Zwei der wichtigsten Menschen ihres Lebens hat Naomi in Afrika verloren, ihren Mann und eine junge Afrikanerin, deren Schicksal ihr sehr naheging, und doch waren die Jahre in Afrika die glücklichste Zeit ihres Lebens. Ja, Naomi wird alles aufschreiben, und falls Sally sich noch einmal meldet, will sie ihr die Geschichte geben ...
Autoren-Porträt von Charles Chadwick
Charles Chadwick, geboren 1932, hat bis 1992 als Mitarbeiter des British Council in verschiedenen afrikanischen Staaten, in Brasilien, Kanada und Polen gelebt. Mit 72 Jahren veröffentlichte er seinen ersten Roman. Charles Chadwick lebt in London.Klaus Berr, geb. 1957 in Schongau, Studium der Germanistik und Anglistik in München, einjähriger Aufenthalt in Wales als 'Assistant Teacher', ist der Übersetzer von u.a. Lawrence Ferlinghetti, Tony Parsons, William Owen Roberts, Will Self.
Bibliographische Angaben
- Autor: Charles Chadwick
- 2010, 223 Seiten, Maße: 13,5 x 22,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Aus d. Engl. v. Klaus Berr
- Übersetzer: Klaus Berr
- Verlag: Luchterhand Literaturverlag
- ISBN-10: 3630873286
- ISBN-13: 9783630873282
Rezension zu „Brief an Sally “
"'Brief an Sally' ist ein ergreifender und dabei unsentimentaler Roman über das Älterwerden und die Erinnerung an die Jugend."
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