Briefe an Irene
Gedanken zum Sakrament der Buße und Versöhnung
In Briefen an seine Patentochter Irene schildert Adrian H. van Luyn, Bischof von Rotterdam, anschaulich viele Nöte aus dem alltäglichen Leben, wie z.B. Streit in der Famielie, Mobbing am Arbeitsplatz, Krieg, Krankheiten und Naturkatastrophen. Er...
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Produktinformationen zu „Briefe an Irene “
Klappentext zu „Briefe an Irene “
In Briefen an seine Patentochter Irene schildert Adrian H. van Luyn, Bischof von Rotterdam, anschaulich viele Nöte aus dem alltäglichen Leben, wie z.B. Streit in der Famielie, Mobbing am Arbeitsplatz, Krieg, Krankheiten und Naturkatastrophen. Er zeigt, wie Menschen durch die christliche Versöhnungsbotschaft Hilfe bekommen, um mit Verzweiflung, Reue, Schuld- und Rachegefühlen umzugehen und so ihre Beziehungen wieder in Ordnung zu bringen. Auch Jugendlichen erschließt sich so der Sinn des Sakramentes der Buße und Versöhnung als Angebot und Chance.
Bibliographische Angaben
- Autor: Adrian van Luyn
- Altersempfehlung: 12 - 15 Jahre
- 2003, 82 Seiten, Maße: 13,4 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Mechthild Keuck
- Verlag: Don Bosco Medien
- ISBN-10: 3769814355
- ISBN-13: 9783769814354
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