Briefe an Schweizer Freunde
Hrsg. v. Rätus Luck unter Mitwirk. v. Hugo Sarbach
Herausgegeben von Rätus Luck unter Mitwirkung von Hugo Sarbach
Der Briefwechsel mit Schweizer Freunden enthält 322 Briefe an 45 Schweizer Adressaten, unter ihnen Carl J. Burckhardt, Fanny Clavel, Guido und Elisabeth von Salis.
Der Briefwechsel mit Schweizer Freunden enthält 322 Briefe an 45 Schweizer Adressaten, unter ihnen Carl J. Burckhardt, Fanny Clavel, Guido und Elisabeth von Salis.
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Produktinformationen zu „Briefe an Schweizer Freunde “
Herausgegeben von Rätus Luck unter Mitwirkung von Hugo Sarbach
Der Briefwechsel mit Schweizer Freunden enthält 322 Briefe an 45 Schweizer Adressaten, unter ihnen Carl J. Burckhardt, Fanny Clavel, Guido und Elisabeth von Salis.
Der Briefwechsel mit Schweizer Freunden enthält 322 Briefe an 45 Schweizer Adressaten, unter ihnen Carl J. Burckhardt, Fanny Clavel, Guido und Elisabeth von Salis.
Klappentext zu „Briefe an Schweizer Freunde “
Der Band ergänzt Schweizer Korrespondenzen Rilkes, die schon früher im Insel Verlag erschienen sind: die "Briefe an Nanny Wunderly-Volkart" (1977), den "Briefwechsel mit den Brüdern Reinhart" (1988) sowie den Materialienband "Schweizer Vortragsreise 1919" (1986). Er enthält 322 Briefe an 45 Schweizer Adressaten, unter ihnen Carl J. Burckhardt, Fanny Clavel, Guido und Elisabeth von Salis. Wie ein fortlaufender Kommentar zum letzten Kapitel der Biographie des Dichters reflektieren sie die Arbeit am Werk, vor allem an den Gedichten in französischer Sprache und den Valéy-Übertragungen; sie beschreiben Rilkes Lebensräume zwischen 1918/1919 und 1926: Landschaften, Städte, Häuser, den Turm von Muzot; sie gehen ein auf die Schweizerinnen und Schweizer, denen er freundschaftlich verbunden war. Sie zeigen ein Bild der Schweiz, das auch dem Ortskundigen manch unbekannte Einzelheiten erschließt und Vertrautes in neuem Lichte darstellt; Rilke war ein leidenschaftlich genauer Beobachter, ein gewissenhafter und humorbegabter, gelegentlich auch wohlwollend-ironischer Berichterstatter.
Autoren-Porträt von Rainer Maria Rilke
Rainer M. Rilke (1875-1926), der Prager Beamtensohn, wurde nach einer erzwungenen Militärerziehung 1896 Student, zuerst in Prag, dann in München und Berlin, weniger studierend als dichtend. Die kurze Ehe mit der Bildhauerin Clara Westhoff in Worpswede löste er 1902 auf. Er bereiste darauf Italien, Skandinavien und Frankreich. In Paris schloß er Bekanntschaft mit Rodin und wurde dessen Privatsekretär. Bereits nach acht Monaten kam es zum Bruch. Es folgten unstete Jahre des Reisens mit Stationen in verschiedenen Städten Europas. Nach seinem Entschluß zur Berufslosigkeit und zu einem reinen Dichterdasein war Rilke zu jedem Verzicht bereit, wenn es dem Werk galt. Er opferte sein Leben seiner Kunst und gewann Unsterblichkeit, indem er unerreichte Sprach- und Kunstwerke schuf.Im Ersten Weltkrieg war er zur österreichischen Armee eingezogen, wurde aber aufgrund seiner kränklichen Konstitution in das Wiener Kriegsarchiv versetzt. Rilke starb nach langer Krankheit in Val Mont bei Montreux.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rainer Maria Rilke
- 1994, Erw. u. kommentierte Ausg., 736 Seiten, Maße: 11,5 x 19 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: INSEL VERLAG
- ISBN-10: 3458166416
- ISBN-13: 9783458166412
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