Briefwechsel 1902-1925
Der Briefwechsel zwischen dem großen Satiriker Karl Kraus (1874-1936) und dem österreichischen Erzähler und Kritiker Otto Stoessl (1875-1936) ruhte lange Zeit unveröffentlicht in verschiedenen Archiven.
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Produktinformationen zu „Briefwechsel 1902-1925 “
Der Briefwechsel zwischen dem großen Satiriker Karl Kraus (1874-1936) und dem österreichischen Erzähler und Kritiker Otto Stoessl (1875-1936) ruhte lange Zeit unveröffentlicht in verschiedenen Archiven.
Neben den schon veröffentlichten Briefen an Sidonie von Nádherny und dem teilweise veröffentlichten Briefwechsel mit Frank Wedekind ist jener mit Otto Stoessl einer der wenigen literarischen Briefwechsel von Karl Kraus, bei dem ein beträchtlicher Teil erhalten geblieben ist.
Der Briefwechsel ist nicht nur Zeugnis der engen literarischen Beziehungen zwischen den beiden Autoren, sondern zeigt auch die herzlichen - und bemerkenswert unhysterischen - freundschaftlichen Gefühle des als menschenfeindlich verschrieenen "Fackelkraus": Otto Stoessl war einer der wenigen, dessen Werk und Urteil Kraus schätzte.
Neben den schon veröffentlichten Briefen an Sidonie von Nádherny und dem teilweise veröffentlichten Briefwechsel mit Frank Wedekind ist jener mit Otto Stoessl einer der wenigen literarischen Briefwechsel von Karl Kraus, bei dem ein beträchtlicher Teil erhalten geblieben ist.
Der Briefwechsel ist nicht nur Zeugnis der engen literarischen Beziehungen zwischen den beiden Autoren, sondern zeigt auch die herzlichen - und bemerkenswert unhysterischen - freundschaftlichen Gefühle des als menschenfeindlich verschrieenen "Fackelkraus": Otto Stoessl war einer der wenigen, dessen Werk und Urteil Kraus schätzte.
Klappentext zu „Briefwechsel 1902-1925 “
Der Briefwechsel zwischen dem großen Satiriker Karl Kraus (1874-1936) und dem österreichischen Erzähler und Kritiker Otto Stoessl (1875-1936) ruhte lange Zeit unveröffentlicht in verschiedenen Archiven.Neben den schon veröffentlichten Briefen an Sidonie von Nádherny und dem teilweise veröffentlichten Briefwechsel mit Frank Wedekind ist jener mit Otto Stoessl einer der wenigen literarischen Briefwechsel von Karl Kraus, bei dem ein beträchtlicher Teil erhalten geblieben ist.
Der Briefwechsel ist nicht nur Zeugnis der engen literarischen Beziehungen zwischen den beiden Autoren, sondern zeigt auch die herzlichen - und bemerkenswert unhysterischen - freundschaftlichen Gefühle des als menschenfeindlich verschrieenen "Fackelkraus": Otto Stoessl war einer der wenigen, dessen Werk und Urteil Kraus schätzte.
Autoren-Porträt von Karl Kraus, Otto Stoessl
Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 in Jicín, Böhmen und verstorben am 12. Juni 1936 in Wien, war einer der bedeutendsten österreichischen Schriftsteller des beginnenden 20. Jahrhunderts. Er war Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker, Dramatiker, Förderer junger Autoren, Sprach- und Kulturkritiker sowie ein scharfer Kritiker der Presse und des Hetzjournalismus.Otto Stoessl, geboren 1875 in Wien und verstorben 1936 ebenda, war ein österreichischer Schriftsteller. Sein Werk umfasst Romane, Erzählungen, Essays, Gedichte und Theaterstücke. Als sein Hauptwerk gilt der Roman "Das Haus Erath", der den Niedergang einer österreichischen Familie über mehrere Generationen zum Thema hat.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Karl Kraus , Otto Stoessl
- 1996, 287 Seiten, 13 Abbildungen, Maße: 1,7 x 22,6 cm, Leinen, Deutsch
- Herausgegeben:Carr, Gilbert J.
- Herausgegeben: Gilbert J. Carr
- Verlag: Deuticke
- ISBN-10: 3216301486
- ISBN-13: 9783216301482
- Erscheinungsdatum: 31.05.1996
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