Bürgerperzeptionen und Legitimierung
Anwendung eines formalen Modells des Legitimations-/Legitimierungsprozesses auf Wählereinstellungen und Wählerverhalten im Kontext der Bundestagswahl 1980
Die Arbeit entwickelt ein Computersimulationsmodell des Wählerverhaltens und wendet dieses Modell auf die empirische Analyse von Wählereinstellungen und Wählerverhalten im Kontext der Bundestagswahlen 1972, 1976, 1980 und 1983 an. Dabei werden Konzepte und...
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Produktinformationen zu „Bürgerperzeptionen und Legitimierung “
Klappentext zu „Bürgerperzeptionen und Legitimierung “
Die Arbeit entwickelt ein Computersimulationsmodell des Wählerverhaltens und wendet dieses Modell auf die empirische Analyse von Wählereinstellungen und Wählerverhalten im Kontext der Bundestagswahlen 1972, 1976, 1980 und 1983 an. Dabei werden Konzepte und Verfahren erprobt, die es erlauben, Veränderungen im Verhalten von Wählern und in ihren Einstellungen zu Parteien und zu politischen Sachfragen aus Umfragematerial so aufzubereiten, dass der Einfluss von Parteien und politischen Akteuren auf diese Veränderungen sichtbar gemacht werden kann.
Inhaltsverzeichnis zu „Bürgerperzeptionen und Legitimierung “
Aus dem Inhalt: Legitimation und Legitimierung - "Verstehen" und Modellbildung - Axiomatisierung sozialwissenschaftlicher Theorien - Ein dynamisches Modell des Wählerverhaltens und seine empirische Prüfung anhand der Bundestagswahlen 1972 bis 1983.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus G. Troitzsch
- 1987, Neuausg., XVIII, 298 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820489371
- ISBN-13: 9783820489378
- Erscheinungsdatum: 31.12.1987
Pressezitat
"Troitzschs Buch führt in zweierlei Hinsicht den Forschungsstand bemerkenswert weiter, nämlich einerseits hinsichtlich der sogenannten "räumlichen Modelle" von Einstellungsänderungen und Wahlentscheidung, andererseits hinsichtlich der Simulation individueller politischer Einstellungen und Verhaltensweisen. ... Je öfter man das Buch liest, um so deutlicher wird seine wichtige Leistung für die theoretische Fundierung und Formalisierung und für die Anwendung von Simulationstechniken in einem wichtigen Bereich der mikropolitischen Soziologie, um so deutlicher wird, dass dieses Werk von möglichst vielen in diesem Gebiet aktiven Forschern gelesen werden sollte." (Hans Rattinger, Politische Vierteljahresschrift)
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