A Harvest Book / Burmese Days
A novel
(Sprache: Englisch)
Orwell draws on his years of experience in India to tell this story of the waning days of British imperialism. A handful of Englishmen living in a settlement in Burma congregate in the European Club, drink whiskey, and argue over an impending order to admit a token Asian.
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Produktinformationen zu „A Harvest Book / Burmese Days “
Klappentext zu „A Harvest Book / Burmese Days “
Orwell draws on his years of experience in India to tell this story of the waning days of British imperialism. A handful of Englishmen living in a settlement in Burma congregate in the European Club, drink whiskey, and argue over an impending order to admit a token Asian.Autoren-Porträt von George Orwell
George Orwell, eigtl. Eric Arthur Blair, wurde am 25. Juni 1903 in Bengalen, Nordostindien, geboren. In England besuchte er als armer Stipendiat eine Eliteschule. Er diente fünf Jahre in Burma bei der Indian Imperial Police, dann kündigte er, weil er "auf keinen Fall länger einem Imperialismus dienen konnte", den er als "ziemlich großen Volksbetrug durchschaut hatte". Er gesellte sich als Tellerwäscher, Hilfslehrer, Hopfenpflücker und als Buch- und Gemischtwarenhändler zum Proletariat, dessen Leben er in Reportagen und Büchern beschrieb. Zur entscheidenden Erfahrung, die in seine Negativutopien Farm der Tiere und 1984 und in die meisterhaften Essays einging, wurde sein Engagement in der kommunistischen Miliz im Spanischen Bürgerkrieg, in dem er schwer verwundet wurde. Danach arbeitete Orwell in London für die BBC, das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebte er als Korrespondent des Observer in Deutschland und Frankreich. Orwell starb am 21. Januar 1950 in London.
Bibliographische Angaben
- Autor: George Orwell
- 1974, 288 Seiten, Maße: 13,494 x 1.866,9 cm, Kartoniert (TB), Englisch
- Verlag: Elsevier Books
- ISBN-10: 0156148501
- ISBN-13: 9780156148504
Sprache:
Englisch
Rezension zu „A Harvest Book / Burmese Days “
"Orwell kennen die meisten Leser nur als düsteren Big Brother-Visionär - die wenigsten wissen, daß der Autor einige Jahre als Kolonialbeamter in Burma tätig war. Vor diesem Erfahrungs-Hintergrund entfaltet er die Geschichte eines britischen Diplomaten in einem burmesischen Außenposten. Lesenswert vor allem wegen der Schilderungen der Landeskultur - und George Orwells bitterböser Abrechnung mit der britischen Kolonial-Mentalität." (Globo)"Das Buch darf aus zwei Gründen besonderes Interesse beanspruchen: zum einen, weil es zeigt, wie ein klarsichtiger Beobachter auch vor 70 Jahren schon in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts zu der Einsicht kommen konnte, daß das Ziel des europäischen Kolonialismus nichts anderes als Ausbeutung war; zum zweiten, weil in seiner Kolonialismus-Kritik die Wurzeln für Georges Orwells Kapitalismus-Kritik liegen." (Westdeutscher Rundfunk)
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