China in Hamburg
Hamburg verfüge über besonders intensive und jahrhundertealte Verbindungen zu China das ist immer wieder zu vernehmen. Und in der Tat: Aufgrund der Bedeutung des Hamburger Hafens entstanden seit dem frühen 19. Jahrhundert mannigfaltige Beziehungen zwischen...
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Produktinformationen zu „China in Hamburg “
Klappentext zu „China in Hamburg “
Hamburg verfüge über besonders intensive und jahrhundertealte Verbindungen zu China das ist immer wieder zu vernehmen. Und in der Tat: Aufgrund der Bedeutung des Hamburger Hafens entstanden seit dem frühen 19. Jahrhundert mannigfaltige Beziehungen zwischen dem fernen Reich der Mitte und der Hansestadt.Der Band erzählt die Geschichte und Gegenwart von Chinesinnen und Chinesen in Hanbao (Hamburg) und taucht ein in die ungleichen Welten von Kaufleuten, Reedern, Wirtschaftsmanagern, Politikern und anderen. Bisweilen verblasste historische Spuren werden aufgezeigt und das chinesische Leben in der Hansestadt heute vorgestellt. China in Hamburg hatte und hat viele Gesichter, die jedoch eines gemeinsam haben: Sie alle beruhen auf der früheren und neueren Globalisierung und lassen diese um die Ecke fassbar und erfahrbar werden.
Autoren-Porträt von Lars Amenda
Lars Amenda, geb. 1970, Dr. phil., ist Historiker und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) an der Universität Osnabrück. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Migrations- und Stadtgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lars Amenda
- 2011, 1. Auflage, 216 Seiten, 90 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 17,9 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von ZEIT-Stiftung u. Gerd Bucerius
- Herausgegeben: ZEIT-Stiftung Ebelin u. Gerd Bucerius
- Verlag: Ellert & Richter
- ISBN-10: 3831904537
- ISBN-13: 9783831904532
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