Clemens Brentanos Selbstverständnis als Briefschreiber
Briefschreiben hat für Clemens Brentano existentielle Funktion. Der Dichter bringt seine ganze Person in den Brief ein, der so gleichzeitig Selbstaussprache und Konstituierung von Bindung zum Partner ist. Monologische Briefstrukturen erhalten damit...
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Produktinformationen zu „Clemens Brentanos Selbstverständnis als Briefschreiber “
Klappentext zu „Clemens Brentanos Selbstverständnis als Briefschreiber “
Briefschreiben hat für Clemens Brentano existentielle Funktion. Der Dichter bringt seine ganze Person in den Brief ein, der so gleichzeitig Selbstaussprache und Konstituierung von Bindung zum Partner ist. Monologische Briefstrukturen erhalten damit dialogischen Bezug. Mitteilungsbrief wie Bekenntnis- und Beichtbrief, Freundschafts- und Liebesbrief erweisen ihre Relevanz für Brentanos Ich und für seine Einbindung in romantisch-literarische Geselligkeit, die der ältere Dichter verknüpft mit christlich-religiöser Gemeinschaftsbildung durch das Briefschreiben.
Inhaltsverzeichnis zu „Clemens Brentanos Selbstverständnis als Briefschreiber “
Aus dem Inhalt: Clemens Brentanos Briefe als Ich-Aussage und Kommunikation; Neuigkeit und Medium literarischer und religiöser Geselligkeit - Substitut für reale Begegnung, relevant auch im Nichtschreiben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gisela Lermann
- 1988, Neuausg., X, 214 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820486917
- ISBN-13: 9783820486919
- Erscheinungsdatum: 01.01.1988
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