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Tanz der Tarantel / Commissario Cozzoli Bd.1

Ein Apulien-Krimi
 
 
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Atmosphärisch, sinnlich, spannend - der perfekte Sommerkrimi aus Italien

Am frühen Morgen des dritten Tages des Festes zu Ehren von Santu Paulu, dem Schutzheiligen der kleinen Stadt Galatina in Apulien, liegt eine Leiche in der Kapelle des Heiligen:...
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Kommentare zu "Tanz der Tarantel / Commissario Cozzoli Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    15 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    por, 05.09.2014

    Italien, Apulien, Lecce – ein Flecken Erde, den der normale Italientourist nicht betritt. Hierhin zieht sich die Fotografin Elena mit ihrem Sohn zurück, nachdem sie ihr Mann mit seiner Sekretärin betrogen hat.
    Rasch gewöhnt sie sich an das italienische Leben bis sie eines Abends ein Dorffest besucht und dort die Pizzica Musik kennenlernt. Diese Musik lässt die Tanzwut ausbrechen, der Tanz soll helfen den Biss einer Tarantel zu überstehen. Elena sucht die Bekanntschaft zum Tamburinspieler Nicola und möchte über ihn und seine Musik berichten. Als sie sich treffen findet sie jedoch nur mehr den Toten aufgebahrt und der Öffentlichkeit preisgegeben.Die Landschaft und ihre Bewohner werden eindrucksvoll geschildert. Die Natur hat einen sehr großen Schwerpunkt in der Erzählung und beim Lesen möchte man gleich in den nächsten Flieger einsteigen und Urlaub machen.

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  • 4 Sterne

    18 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jo, 09.11.2014

    Als Elena entdeckt, dass ihr Mann eine Affäre mit der Sekretärin hat, packt sie ihre Sachen und fährt mit dem Sohn Ben nach Italien zu Onkel Gigi. Onkel Gigis Palazzo ist allerdings nur bedingt bewohnbar. Sie fühlt sich wohl dort, was vielleicht auch daran liegt, dass sie mit dem Künstler Michele zusammen ist.
    Beim Fest der Tarantel wird eine Frau durch die Pizzica-Musik von einem Tarantelbiss geheilt. Nicola ist ein Meister im Spiel dieser rhythmischen Musik. Elena möchte eine Fotoreportage über ihn machen. Als sie zu einer Verabredung mit Nicola in die baufällige Kapelle kommt, liegt Nicola tot vor dem Altar. Sie versucht zu ermitteln, warum Nicola sterben musste. Dabei bringt sie nicht nur sich, sondern auch ihren Sohn ihn Gefahr.
    Wie schon in „Aller Anfang ist Apulien“ bekommt man neben dem Krimi eine Menge italienisches Flair geliefert. Ganz nebenbei erfährt man sehr viel über die apulische Küche. Die Charaktere sind detailliert gezeichnet. Elena ist eine sympathische, wenn auch dickköpfige Frau. Aber auch Commissario Pantaleo Cozzoli, ein bärbeißiger Mafiajäger, würde gerne mit dem Kopf durch die Wand.
    Die Geschichte entwickelt sich langsam, wird aber immer spannender.
    Sehr schönes Buch mit tollem Cover.

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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    t, 13.10.2014

    Elena flüchtet nach der Trennung von ihrem Ehemann mit ihrem Sohn nach Lecce. Dort wohnt sie bei ihrem Onkel Gigi. In Lecce lernt sie den Musiker Nicola kennen und möchte eine Reportage über ihn und seine spezielle Musik machen. Er lässt den Interviewtermin platzen, dafür bestellt er Elena per SMS in aller herrgottsfrühe in die Kapelle des Heiligen Paulos. Nachdem Elena dort angekommen ist findet sie Nicola tot vor. Er war gekleidet wie eine Tarantata (von einer Spinne gebissene Frau). Sie macht geistesgegenwärtig Fotos. Danach ruft sie sofort die Polizei. Diese wurde jedoch schon von einem Unbekannten verständigt und die Kommissare die gerade Dienst haben gehen davon aus das Elena Nicola getötet hat. Zum Glück für Elena ist Gigi mit dem Oberkommissar von Lecce sehr gut befreundet. Dieser schafft es Elena aus der U-Haft zu holen. Elena lässt der ganze Vorfall keine Ruhe und sie beginnt in Eigenregie Nachforschungen anzustellen. Dabei findet sie mehrere Verdächtige Personen. Welche davon hat Nicola getötet? Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es konnte mich richtig nach Apulien entführen. Ich liebe die italienische Lebensart. Mir hat auch die Verbindungen der ver. Verdächtigen zueinander sehr gut gefallen. Ich bin einfach nicht draufgekommen wer der Täter sein könnte. Der Schluss war für mich sehr überraschend. Ganz besonders hat mir der Schreibstil des Autors gefallen. Ich fand die italienischen Satzteile sehr gut in den Text integriert. Diese Absätze finde ich machen dieses Buch zu etwas Besonderem.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jo, 04.07.2014

    Wie schon in „Aller Anfang ist Apulien“ bekommt man neben dem Krimi eine Menge italienisches Flair geliefert. Ganz nebenbei erfährt man sehr viel über die apulische Küche. Die Charaktere sind detailliert gezeichnet. Elena ist eine sympathische, wenn auch dickköpfige Frau. Aber auch Commissario Pantaleo Cozzoli, ein bärbeißiger Mafiajäger, würde gerne mit dem Kopf durch die Wand.
    Die Geschichte entwickelt sich langsam, wird aber immer spannender.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Emma Moor, 14.04.2020

    Zunächst aus Vorfreude auf meinen Italien-Urlaub, dann als Trost wegen der Corona bedingten Absage desselben, habe ich mir einige Bücher heruntergeladen, die in Süditalien, genauer in Lecce/Apulien, spielen. Und bei der Suche nach Süditalien-Lesestoff bin ich auf die drei Bücher von Kirsten Wulf gestoßen.
    Um es vorweg zu nehmen: Nachdem ich das dritte Buch zuende gelesen hatte, war ich traurig, dass es kein weiteres mehr gibt.
    Mir waren die Protagonistin Elena, deren Sohn Ben, ihr jugendlicher Liebhaber Michele, der kurzsichtige Commissario und der kauzige Onkel Gigi richtig ans Herz gewachsen.
    Eine prima Urlaubslektüre, wie ich finde. Leicht geschrieben und doch mit so viel Lokalkolorit, dass sich jeder, der einmal in Süditalien war, sich dort direkt wieder einfühlen kann.
    Man mag sich zwar manchmal fragen, wovon Elena ihren Lebensunterhalt bestreitet, fährt hier und da ein bisschen über Land und macht ein paar Fotos, aber mit solchen Alltagsproblemen will man sich ja nicht befassen, wenn man einen Urlaubsroman liest.
    So nebenbei erfährt man allerhand über Wein und über die Pizzica, einem traditionellen Tanz Apuliens. Die Krimis sind nicht zu blutig und nicht zu brutal, dass sie einem den Appetit verderben.
    Eine angenehme Lektüre, ich hätte gerne mehr davon

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