Corporate Governance in Deutschland und den USA
Analyse und Vergleich der Regulierung aktienbasierter Managervergütung
Corporate Governance ist zu einem hot topic in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik geworden. Spektakuläre Unternehmensübernahmen in Deutschland sowie große Unternehmenspleiten in den USA haben die Systeme von Führung und Kontrolle in...
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Produktinformationen zu „Corporate Governance in Deutschland und den USA “
Corporate Governance ist zu einem hot topic in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik geworden. Spektakuläre Unternehmensübernahmen in Deutschland sowie große Unternehmenspleiten in den USA haben die Systeme von Führung und Kontrolle in Aktiengesellschaften in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Obwohl anreizorientierte Vergütungssysteme nach Meinung zahlreicher Autoren einen der Schlüsselmechanismen zur Überwindung der sich in börsennotierten Gesellschaften aus der Trennung von Eigentum und Kontrolle ergebenden Überwachungsdefizite darstellen, haben gerade Aktienoptionsprogramme in den vergangenen Jahren immer wieder zu exorbitanten Managergehältern geführt und Anreize zur Fälschung von Unternehmenszahlen gesetzt. Angesichts der heftigen gesellschaftlichen Kritik dieser Gehaltsentwicklung sowie der hohen gesellschaftlichen Kosten, die durch Misswirtschaft und Bilanzfälschungen in den Konkurs getriebene Unternehmen generieren, stellt sich die Frage nach der Notwendigkeit und den Möglichkeiten des staatlichen Regelgebers, für die Managervergütung durch Aktienoptionsprogramme Rahmenbedingungen zu schaffen, welche die mit dieser Vergütungsform verbundenen Risiken zukünftig ausschalten oder zumindest minimieren.
Die vorliegende Arbeit untersucht dazu vergleichend die rechtlichen Regelungen im Bereich der aktienbasierten Managervergütung in Deutschland und den USA, die gerade zu Beginn des 21. Jahrhunderts umfassend reformiert worden sind. Anhand dieses Vergleichs sowie der Analyse der Unterschiede und deren Ursachen werden Erkenntnisse für Reform-empfehlungen an den deutschen Gesetzgeber entwickelt. Die Untersuchung ergibt einen Vorbildcharakter des amerikanischen Vergütungssystems hin-sichtlich des starken direkten wie indirekten Einflusses der Aktionäre auf die Vergütungspolitik.
Klappentext zu „Corporate Governance in Deutschland und den USA “
Corporate Governance ist zu einem hot topic in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik geworden. Spektakuläre Unternehmensübernahmen in Deutschland sowie große Unternehmenspleiten in den USA haben die Systeme von Führung und Kontrolle in Aktiengesellschaften in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Obwohl anreizorientierte Vergütungssysteme nach Meinung zahlreicher Autoren einen der Schlüsselmechanismen zur Überwindung der sich in börsennotierten Gesellschaften aus der Trennung von Eigentum und Kontrolle ergebenden Überwachungsdefizite darstellen, haben gerade Aktienoptionsprogramme in den vergangenen Jahren immer wieder zu exorbitanten Managergehältern geführt und Anreize zur Fälschung von Unternehmenszahlen gesetzt. Angesichts der heftigen gesellschaftlichen Kritik dieser Gehaltsentwicklung sowie der hohen gesellschaftlichen Kosten, die durch Misswirtschaft und Bilanzfälschungen in den Konkurs getriebene Unternehmen generieren, stellt sich die Frage nach der Notwendigkeit und den Möglichkeiten des staatlichen Regelgebers, für die Managervergütung durch Aktienoptionsprogramme Rahmenbedingungen zu schaffen, welche die mit dieser Vergütungsform verbundenen Risiken zukünftig ausschalten oder zumindest minimieren.Die vorliegende Arbeit untersucht dazu vergleichend die rechtlichen Regelungen im Bereich der aktienbasierten Managervergütung in Deutschland und den USA, die gerade zu Beginn des 21. Jahrhunderts umfassend reformiert worden sind. Anhand dieses Vergleichs sowie der Analyse der Unterschiede und deren Ursachen werden Erkenntnisse für Reform-empfehlungen an den deutschen Gesetzgeber entwickelt. Die Untersuchung ergibt einen Vorbildcharakter des amerikanischen Vergütungssystems hin-sichtlich des starken direkten wie indirekten Einflusses der Aktionäre auf die Vergütungspolitik.
Autoren-Porträt von Marko Schauwecker
Marko Schauwecker studierte Rechts- und Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin sowie an der Université de Paris I Panthéon-Sorbonne und absolvierte Praktika u.a. in Tokio, New York, Barcelona, Genf, Paris und Mexiko-City.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marko Schauwecker
- 2008, 116 Seiten, Maße: 17 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 3836462249
- ISBN-13: 9783836462242
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