Dämonenhüter Band 1: Dämliche Dämonen
Roman
Ein Buch wie eine Achterbahnfahrt: irrsinnig witzig, wunderbar gruselig und voll unerwarteter Drehungen und Wendungen. Und kaum ist es vorüber, möchte man gleich noch mal von vorne beginnen!
Nathan Grimlock hat von seinem Pflegevater eine...
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Buch (Gebunden)
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Dämonenhüter Band 1: Dämliche Dämonen “
Ein Buch wie eine Achterbahnfahrt: irrsinnig witzig, wunderbar gruselig und voll unerwarteter Drehungen und Wendungen. Und kaum ist es vorüber, möchte man gleich noch mal von vorne beginnen!
Nathan Grimlock hat von seinem Pflegevater eine undankbare Aufgabe geerbt: Er muss ein Haus voller Dämonen hüten und verhindern, dass seine nervtötenden Schützlinge überall Chaos verbreiten - vor allem das TIER, das tief unten im Keller haust, darf auf keinen Fall entkommen! Eines Tages jedoch geschieht die Katastrophe: das TIER bricht aus. Und es hat großen Hunger auf Menschenfleisch. Doch als ob das nicht schon schlimm genug wäre, halten es ein paar der Dämonen für Ehrensache, Nathan zu helfen, das Monster wieder einzufangen - ob ihr Hüter es nun will oder nicht.
Ein unglaublich rasantes Lesevergnügen - mit einem liebenswerten jungen Helden und einem Haufen urkomischer Quälgeister!
Klappentext zu „Dämonenhüter Band 1: Dämliche Dämonen “
Ein Buch wie eine Achterbahnfahrt: irrsinnig witzig, wunderbar gruselig und voll unerwarteter Drehungen und Wendungen. Und kaum ist es vorüber, möchte man gleich noch mal von vorne beginnen!Nathan Grimlock hat von seinem Pflegevater eine undankbare Aufgabe geerbt: Er muss ein Haus voller Dämonen hüten und verhindern, dass seine nervtötenden Schützlinge überall Chaos verbreiten vor allem das TIER, das tief unten im Keller haust, darf auf keinen Fall entkommen! Eines Tages jedoch geschieht die Katastrophe: das TIER bricht aus. Und es hat großen Hunger auf Menschenfleisch. Doch als ob das nicht schon schlimm genug wäre, halten es ein paar der Dämonen für Ehrensache, Nathan zu helfen, das Monster wieder einzufangen ob ihr Hüter es nun will oder nicht Ein unglaublich rasantes Lesevergnügen mit einem liebenswerten jungen Helden und einem Haufen urkomischer Quälgeister!
Lese-Probe zu „Dämonenhüter Band 1: Dämliche Dämonen “
Dämliche Dämonen von Royce Buckingham LESEPROBE 1. KapitelMutterseelenalleinIch kenne keinen einzigen Menschen, dachte Nate. Seit fast einem Monat kümmerte er sich nun ganz allein um die Dämonen. Mit zwei schweren Eimern voller Glibberzeug durchquerte er die Eingangshalle des alten Fachwerkhauses. Futter für seine Schützlinge. Hauptsächlich waren es Fischinnereien, aber sie mochten auch die Köpfe. Augäpfel waren eine besondere Delikatesse.
Als er über den senffarbenen indischen Teppich wankte, schwappten ein paar Tropfen der blutigen Mixtur über und sickerten durch einen Riss im Holzboden in den Keller. Nate bemerkte es nicht. Er war so in Gedanken, dass er in dem düsteren Vorraum beinahe über ein großes pelziges Etwas gestolpert wäre.
»Hoppla!« Er konnte sich gerade noch auf den Beinen halten. »Guten Morgen, Bel.«
Der riesige englische Schäferhund Belvedere stellte ein Ohr auf und schaute ihn unter seinen Zotteln hervor an.
»’tschuldigung«, sagte Nate. »Ich bin heute ein bisschen durcheinander. Keine Sorge, du kriegst dein Frühstück, sobald ich die Radaubrüder versorgt habe.«
Nate war froh, dass er wenigstens nicht ganz allein war. Dhaliwahl hatte ihm immerhin einen Freund hinterlassen, der nicht aus dem Dämonenreich stammte.
... mehr
Der Flur, der von der Eingangshalle abging, war vollgestellt mit Antiquitäten. Nate näherte sich einer Holzbank, deren hohe Rückenlehne an den Ecken mit kunstvoll geschnitzten Köpfen verziert war. Als er daran vorbeiging, wurden sie lebendig und begrüßten den Jungen mit schaurigem Geleier.
»Naaathan. «
»Naaaaathan. «
»Naaaaaaathan. «
»Morgen, ihr beiden«, erwiderte Nate im Vorübergehen.
Das Nächste war eine leblose Pflanze auf einem reich verzierten Untersatz. Nate griff nach einer Sprühflasche, benetzte die braunen Blätter und setzte seinen Weg fort. Die Pflanze wurde leuchtend grün und quoll üppig über den Topfrand hinaus.
Nate war noch keine drei Schritte weitergegangen, als er ein gequältes Stöhnen vernahm.»Oh-ah...«
Er versuchte es zu überhören.
»Ohh-ahh!« Diesmal klang es noch eindringlicher. Er hatte die Masken fast hinter sich gelassen.
Das Stöhnen kam von der Eisenmaske an der linken Wand. Die Holzmaske, die genau gegenüber hing, verzog das Gesicht. »Warum hältst du nicht einfach mal die Klappe?«, schimpfte sie. »Jeden Tag das gleiche Gejammer: Oh-ah. Oh-ah.«
»Hey, ich werde hier gefoltert, ja?«, schimpfte die Eisenmaske zurück. »Weißt du, wie es sich anfühlt, wenn man langsam verrostet?«
Die Augen der Holzmaske drehten sich zu Nate. »Junge, häng mich bloß woandershin. Der Kerl macht mich wahnsinnig.«
Nate nahm die Holzmaske von der Wand. Er konnte die beiden nicht voneinander trennen. Streitende Lärmdämonen musste man in Paaren halten, sonst gingen sie, statt sich gegenseitig in den Haaren zu liegen, nur ihrem Hüter auf die Nerven. So tauschte er die Masken einfach aus und hängte jede an den Wandnagel der anderen. Dann hob er die Eimer wieder an und ließ die beiden verdutzten Streithähne zurück.
Hinter Nates Rücken schwoll in Bels Fell eine Beule an. Zwei gelbe Augen hielten durch die Zotteln Ausschau nach dem davoneilenden Jungen. Bel kratzte sich gähnend. Von seinem mächtigen Hinterlauf löste sich ein kleines, knollenartiges Wesen und krabbelte Nate auf wieselflinken Stummelbeinchen hinterher, hielt sich aber im Schatten. Nate blieb stehen und blickte sich argwöhnisch um, sah aber nur den Hund. Achselzuckend ging er weiter.
Schließlich war er im Badezimmer angelangt, in dem es weder ein richtiges Waschbecken noch eine Toilette
gab, sondern nur einen langen, gusseisernen Wassertrog. Dort hinein entleerte er jetzt den ersten Eimer mit Glibberzeug.
Eigentlich besaß Nate einen angeborenen Spürsinn für Dämonen. Für gewöhnlich kribbelten seine Nackenhärchen, wenn einer in der Nähe war, der etwas im Schilde führte. Aber der Dämon, der sich nun anschlich, überlistete ihn immer wieder aufs Neue. Der kleine Kerl lugte kurz um die Ecke und nahm dann seine wahre Gestalt an. Er reckte und streckte sich, bis er sich in einen grünen, schienbeinhohen Hauskobold mit Schnurrbart und schmalen, aufrechtstehenden Ohren verwandelt hatte, dessen Klauen so feingliedrig und beweglich waren wie die eines Waschbären. Zwischen seinen Lippen ragten zwei übergroße Fänge hervor wie ein Doppeldolch, und jetzt schnupperte er mit zuckender Nase in Nates Richtung.
Hungrig beäugte der Kobold Nates Beine, dann sprang er ihn an, krallte sich in die Hose und hangelte sich an ihr empor.
Nate jaulte auf und versuchte den Angreifer abzuschütteln. Er fuhr herum und schaute an sich hinab. Es war Pernikus, die dämonische Inkarnation unliebsamer Überraschungen.
Kopfschüttelnd holte Nate Luft. »Noch ein Mal, Pernikus, noch ein einziges Mal, dann exorziere ich deinen hässlichen kleinen Dämonenhintern in die Dimension zurück, die dich hervorgebracht hat! «
Pernikus grinste nur, denn er wusste nur zu genau, dass Nate so etwas niemals tun würde. Mit schrillem Kreischen stieß er sich von Nates Bein ab. »Krii-kriikrii-krii! « Er landete im Trog, tauchte den Kopf in die Fischreste und schlang sie gierig hinunter.
Nate schüttete den Rest des Glibberzeugs um Pernikus herum aus. »Du hast Glück, dass ich noch so unerfahren bin«, sagte er. »Ein erfahrener Hüter hätte dich längst zur Räson gebracht.«
In dem Moment ertönten im Flur donnernde Schritte – das unheilvolle Poltern eines herannahenden Ungetüms. Wumm! Wumm! Wumm!
Das Geschöpf erschien im Türrahmen. Es war Nikolai, ein bulliger Wicht mit breiten Schultern, kurzen stämmigen Beinen und buschigen Augenbrauen. Sein Körper sah aus wie die Miniaturausgabe eines russischen Gewichthebers, aber die spitzen Ohren und das ebenso spitz zulaufende, mit messerscharfen Zähnen ausgestattete Maul verrieten, dass er ein Dämon war. Nik war nur dreißig Zentimeter groß, aber seine Schritte hallten zehnmal lauter durchs Zimmer, als es seine Größe hätte vermuten lassen. Niks Eigenarten lagen etwas im Dunkeln, aber eines stand fest: Er war ein Dämon, der sich seiner Kraft nicht bewusst war und entsprechend oft Unheil anrichtete. Einmal hatte er Nate helfen wollen, ein undichtes Wasserrohr zu reparieren und dabei so fest zugepackt, dass das Rohr vollends zu Bruch gegangen war und das halbe Haus unter Wasser gesetzt hatte.
»Guten Morgen, Nikolai«, sagte Nate.
Der kleine Kraftprotz sprang in die Höhe, packte mit einer Hand die Trogkante und hievte sich mit einem muskelbepackten Arm hinauf.
»Nur zu.« Nate verzog das Gesicht. Das Glibber- zeug stank wie gequirlte Pampe aus saurer Milch, toten Fischen und drei Monate alter Tomatensuppe. »Du brauchst nicht auf mich zu warten.«
Nik grunzte und tauchte den Kopf in das blutige Gebräu.
Nate sah sich um. »Wo steckt eigentlich Flappy heute Morgen?«
Noch während er die Frage stellte, kam der kleine Dämon mit den Reptilienflügeln die Treppe heruntergeflattert. Flappy sah aus wie ein papageiengroßer Drache und stob zwischen dem Geländer und den Gemälden von schmerzverzerrten Gesichtern aufgeregt ins Erdgeschoss hinab.
Der kleine Kerl war ein Winddämon, die Inkarnation wilder Luftstrudel, die aus heiterem Himmel die Drachen kleiner Kinder in Bäume hineinbliesen. Aufgrund seiner geringen Größe wirkte er nicht besonders gefährlich, aber Nate wusste, dass Winddämonen ganz schön ungemütlich werden konnten. Sie waren dafür bekannt, Flugzeuge abstürzen zu lassen und Schiffe in einem Grab auf dem Meeresgrund zu versenken. Zum Glück war Flappy viel zu klein und schüchtern, um sich seines Zerstörungspotenzials bewusst zu sein. (…)
© Penhaligon Verlag
Übersetzung: Joannis Stefanidis
»Naaathan. «
»Naaaaathan. «
»Naaaaaaathan. «
»Morgen, ihr beiden«, erwiderte Nate im Vorübergehen.
Das Nächste war eine leblose Pflanze auf einem reich verzierten Untersatz. Nate griff nach einer Sprühflasche, benetzte die braunen Blätter und setzte seinen Weg fort. Die Pflanze wurde leuchtend grün und quoll üppig über den Topfrand hinaus.
Nate war noch keine drei Schritte weitergegangen, als er ein gequältes Stöhnen vernahm.»Oh-ah...«
Er versuchte es zu überhören.
»Ohh-ahh!« Diesmal klang es noch eindringlicher. Er hatte die Masken fast hinter sich gelassen.
Das Stöhnen kam von der Eisenmaske an der linken Wand. Die Holzmaske, die genau gegenüber hing, verzog das Gesicht. »Warum hältst du nicht einfach mal die Klappe?«, schimpfte sie. »Jeden Tag das gleiche Gejammer: Oh-ah. Oh-ah.«
»Hey, ich werde hier gefoltert, ja?«, schimpfte die Eisenmaske zurück. »Weißt du, wie es sich anfühlt, wenn man langsam verrostet?«
Die Augen der Holzmaske drehten sich zu Nate. »Junge, häng mich bloß woandershin. Der Kerl macht mich wahnsinnig.«
Nate nahm die Holzmaske von der Wand. Er konnte die beiden nicht voneinander trennen. Streitende Lärmdämonen musste man in Paaren halten, sonst gingen sie, statt sich gegenseitig in den Haaren zu liegen, nur ihrem Hüter auf die Nerven. So tauschte er die Masken einfach aus und hängte jede an den Wandnagel der anderen. Dann hob er die Eimer wieder an und ließ die beiden verdutzten Streithähne zurück.
Hinter Nates Rücken schwoll in Bels Fell eine Beule an. Zwei gelbe Augen hielten durch die Zotteln Ausschau nach dem davoneilenden Jungen. Bel kratzte sich gähnend. Von seinem mächtigen Hinterlauf löste sich ein kleines, knollenartiges Wesen und krabbelte Nate auf wieselflinken Stummelbeinchen hinterher, hielt sich aber im Schatten. Nate blieb stehen und blickte sich argwöhnisch um, sah aber nur den Hund. Achselzuckend ging er weiter.
Schließlich war er im Badezimmer angelangt, in dem es weder ein richtiges Waschbecken noch eine Toilette
gab, sondern nur einen langen, gusseisernen Wassertrog. Dort hinein entleerte er jetzt den ersten Eimer mit Glibberzeug.
Eigentlich besaß Nate einen angeborenen Spürsinn für Dämonen. Für gewöhnlich kribbelten seine Nackenhärchen, wenn einer in der Nähe war, der etwas im Schilde führte. Aber der Dämon, der sich nun anschlich, überlistete ihn immer wieder aufs Neue. Der kleine Kerl lugte kurz um die Ecke und nahm dann seine wahre Gestalt an. Er reckte und streckte sich, bis er sich in einen grünen, schienbeinhohen Hauskobold mit Schnurrbart und schmalen, aufrechtstehenden Ohren verwandelt hatte, dessen Klauen so feingliedrig und beweglich waren wie die eines Waschbären. Zwischen seinen Lippen ragten zwei übergroße Fänge hervor wie ein Doppeldolch, und jetzt schnupperte er mit zuckender Nase in Nates Richtung.
Hungrig beäugte der Kobold Nates Beine, dann sprang er ihn an, krallte sich in die Hose und hangelte sich an ihr empor.
Nate jaulte auf und versuchte den Angreifer abzuschütteln. Er fuhr herum und schaute an sich hinab. Es war Pernikus, die dämonische Inkarnation unliebsamer Überraschungen.
Kopfschüttelnd holte Nate Luft. »Noch ein Mal, Pernikus, noch ein einziges Mal, dann exorziere ich deinen hässlichen kleinen Dämonenhintern in die Dimension zurück, die dich hervorgebracht hat! «
Pernikus grinste nur, denn er wusste nur zu genau, dass Nate so etwas niemals tun würde. Mit schrillem Kreischen stieß er sich von Nates Bein ab. »Krii-kriikrii-krii! « Er landete im Trog, tauchte den Kopf in die Fischreste und schlang sie gierig hinunter.
Nate schüttete den Rest des Glibberzeugs um Pernikus herum aus. »Du hast Glück, dass ich noch so unerfahren bin«, sagte er. »Ein erfahrener Hüter hätte dich längst zur Räson gebracht.«
In dem Moment ertönten im Flur donnernde Schritte – das unheilvolle Poltern eines herannahenden Ungetüms. Wumm! Wumm! Wumm!
Das Geschöpf erschien im Türrahmen. Es war Nikolai, ein bulliger Wicht mit breiten Schultern, kurzen stämmigen Beinen und buschigen Augenbrauen. Sein Körper sah aus wie die Miniaturausgabe eines russischen Gewichthebers, aber die spitzen Ohren und das ebenso spitz zulaufende, mit messerscharfen Zähnen ausgestattete Maul verrieten, dass er ein Dämon war. Nik war nur dreißig Zentimeter groß, aber seine Schritte hallten zehnmal lauter durchs Zimmer, als es seine Größe hätte vermuten lassen. Niks Eigenarten lagen etwas im Dunkeln, aber eines stand fest: Er war ein Dämon, der sich seiner Kraft nicht bewusst war und entsprechend oft Unheil anrichtete. Einmal hatte er Nate helfen wollen, ein undichtes Wasserrohr zu reparieren und dabei so fest zugepackt, dass das Rohr vollends zu Bruch gegangen war und das halbe Haus unter Wasser gesetzt hatte.
»Guten Morgen, Nikolai«, sagte Nate.
Der kleine Kraftprotz sprang in die Höhe, packte mit einer Hand die Trogkante und hievte sich mit einem muskelbepackten Arm hinauf.
»Nur zu.« Nate verzog das Gesicht. Das Glibber- zeug stank wie gequirlte Pampe aus saurer Milch, toten Fischen und drei Monate alter Tomatensuppe. »Du brauchst nicht auf mich zu warten.«
Nik grunzte und tauchte den Kopf in das blutige Gebräu.
Nate sah sich um. »Wo steckt eigentlich Flappy heute Morgen?«
Noch während er die Frage stellte, kam der kleine Dämon mit den Reptilienflügeln die Treppe heruntergeflattert. Flappy sah aus wie ein papageiengroßer Drache und stob zwischen dem Geländer und den Gemälden von schmerzverzerrten Gesichtern aufgeregt ins Erdgeschoss hinab.
Der kleine Kerl war ein Winddämon, die Inkarnation wilder Luftstrudel, die aus heiterem Himmel die Drachen kleiner Kinder in Bäume hineinbliesen. Aufgrund seiner geringen Größe wirkte er nicht besonders gefährlich, aber Nate wusste, dass Winddämonen ganz schön ungemütlich werden konnten. Sie waren dafür bekannt, Flugzeuge abstürzen zu lassen und Schiffe in einem Grab auf dem Meeresgrund zu versenken. Zum Glück war Flappy viel zu klein und schüchtern, um sich seines Zerstörungspotenzials bewusst zu sein. (…)
© Penhaligon Verlag
Übersetzung: Joannis Stefanidis
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Autoren-Porträt von Royce Buckingham
Royce Buckingham, geboren 1966, begann während seines Jurastudiums an der University of Oregon mit dem Verfassen von Fantasy-Kurzgeschichten. Gemeinsam mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen lebt Royce Buckingham in Bellingham, Washington, wo er derzeit an seinem zweiten Roman arbeitet. Sein Debütroman Dämliche Dämonen" wird demnächst von der 20th Century Fox aufwändig verfilmt!
Bibliographische Angaben
- Autor: Royce Buckingham
- 2008, 1, 224 Seiten, 110 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 13,9 x 21,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Joannis Stefanidis
- Verlag: Penhaligon
- ISBN-10:
- ISBN-13: 2000000015026
Rezension zu „Dämonenhüter Band 1: Dämliche Dämonen “
»Dämliche Dämonen ist ein großartiges Lesevergnügen - gleichermaßen gruselig und zum Totlachen!«
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