Das Amt Leuchtenburg 1479-1705
Ein regionales Zentrum der wettinischen Landesherrschaft
Die Leuchtenburg im südlichen Saaletal war vom 14. bis frühen zum 18. Jh. Sitz der wettinischen Amtsverwaltung. Das Amt erhob von den Untertanen der umliegenden Dörfer Steuern und übte die Gerichtsbarkeit über sie aus. Außerdem koordinierte es die regionale...
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Produktinformationen zu „Das Amt Leuchtenburg 1479-1705 “
Die Leuchtenburg im südlichen Saaletal war vom 14. bis frühen zum 18. Jh. Sitz der wettinischen Amtsverwaltung. Das Amt erhob von den Untertanen der umliegenden Dörfer Steuern und übte die Gerichtsbarkeit über sie aus. Außerdem koordinierte es die regionale Land- und Forstwirtschaft. Die Untersuchung wertet erstmals die ab 1479 komplett erhaltenen Einnahmen- und Ausgabenrechnungen des Amtes aus. Dabei steht die Umsetzung der Gerichtsbarkeit mit Disziplinierungsmaßnahmen, Folterungen und Hinrichtungen im Fokus. So ermöglicht es die Studie, über einen Zeitraum von 300 Jahren und an Hand von Darstellung vieler Fallbeispiele, dem Alltag von Herrschaft und Untertanen in Thüringen näherzukommen.
Klappentext zu „Das Amt Leuchtenburg 1479-1705 “
Die Leuchtenburg im Mittleren Saaletal war vom 14. bis zum frühen 18. Jahrhundert Sitz einer wettinischen Amtsverwaltung. Das Amt erhob von den Untertanen der umliegenden Dörfer Steuern und übte die Hohe Gerichtsbarkeit über sie aus. Außerdem koordinierte es die regionale Land- und Forstwirtschaft. Die Untersuchung wertet erstmals die ab 1479 komplett erhaltenen Einnahmen- und Ausgabenrechnungen des Amtes aus. Dabei steht die Umsetzung der Gerichtsbarkeit mit Disziplinierungsmaßnahmen bis hin zu Folterungen und Hinrichtungen im Fokus. So ermöglicht es die Studie, über einen Zeitraum von 300 Jahren hinweg und anhand der Darstellung vieler Fallbeispiele, dem Alltag von Herrschaft und dem Wechselverhältnis zwischen Obrigkeit und Untertanen in Thüringen näherzukommen.
Die Leuchtenburg im Mittleren Saaletal war vom 14. bis zum frühen 18. Jahrhundert Sitz einer wettinischen Amtsverwaltung. Das Amt erhob von den Untertanen der umliegenden Dörfer Steuern und übte die Hohe Gerichtsbarkeit über sie aus. Außerdem koordinierte es die regionale Land- und Forstwirtschaft. Die Untersuchung wertet erstmals die ab 1479 komplett erhaltenen Einnahmen- und Ausgabenrechnungen des Amtes aus. Dabei steht die Umsetzung der Gerichtsbarkeit mit Disziplinierungsmaßnahmen bis hin zu Folterungen und Hinrichtungen im Fokus. So ermöglicht es die Studie, über einen Zeitraum von 300 Jahren hinweg und anhand der Darstellung vieler Fallbeispiele, dem Alltag von Herrschaft und dem Wechselverhältnis zwischen Obrigkeit und Untertanen in Thüringen näherzukommen.
Autoren-Porträt von Ulrike Kaier
Dr. Ulrike Kaiser (Jg. 1979) studierte in Jena Neuere und Mittelalterliche Geschichte. Sie leitet das Museum und die Stiftung auf der Leuchtenburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrike Kaier
- 2012, IV, 278 Seiten, mit farbigen Abbildungen, 43 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 16,2 x 23,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3412207764
- ISBN-13: 9783412207762
- Erscheinungsdatum: 20.01.2012
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