Das Bildnis der Baronin
Roman. Ausgezeichnet mit dem Prix de la langue française 2007
Die reichste Familie des 19. Jahrhunderts - die Rothschilds
Betty Rothschild war nicht nur die Frau des einflussreichsten Bankiers ihrer Zeit. Sie war auch eine Kunstkennerin, die Freundschaften mit Balzac, Chopin und Rossini pflegte. Heinrich Heine war...
Betty Rothschild war nicht nur die Frau des einflussreichsten Bankiers ihrer Zeit. Sie war auch eine Kunstkennerin, die Freundschaften mit Balzac, Chopin und Rossini pflegte. Heinrich Heine war...
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Produktinformationen zu „Das Bildnis der Baronin “
Die reichste Familie des 19. Jahrhunderts - die Rothschilds
Betty Rothschild war nicht nur die Frau des einflussreichsten Bankiers ihrer Zeit. Sie war auch eine Kunstkennerin, die Freundschaften mit Balzac, Chopin und Rossini pflegte. Heinrich Heine war sie so innig verbunden, dass viele ihr eine Affäre mit dem deutschen Dichter unterstellten. Kein Wunder: Bettys Ehe war zwar stabil, aber im Namen des Bankgeheimnisses und nicht der Liebe geschlossen worden.
Aus der Sicht dieser faszinierenden Frau erzählt Pierre Assouline die Geschichte einer einzigartigen Dynastie.
Betty Rothschild war nicht nur die Frau des einflussreichsten Bankiers ihrer Zeit. Sie war auch eine Kunstkennerin, die Freundschaften mit Balzac, Chopin und Rossini pflegte. Heinrich Heine war sie so innig verbunden, dass viele ihr eine Affäre mit dem deutschen Dichter unterstellten. Kein Wunder: Bettys Ehe war zwar stabil, aber im Namen des Bankgeheimnisses und nicht der Liebe geschlossen worden.
Aus der Sicht dieser faszinierenden Frau erzählt Pierre Assouline die Geschichte einer einzigartigen Dynastie.
Klappentext zu „Das Bildnis der Baronin “
Die reichste Familie des 19. Jahrhunderts die RothschildsBetty Rothschild war nicht nur die Frau des einflussreichsten Bankiers ihrer Zeit. Sie war auch eine Kunstkennerin, die Freundschaften mit Balzac, Chopin und Rossini pflegte. Heinrich Heine war sie so innig verbunden, dass viele ihr eine Affäre mit dem deutschen Dichter unterstellten. Kein Wunder: Bettys Ehe war zwar stabil, aber im Namen des Bankgeheimnisses und nicht der Liebe geschlossen worden.
Aus der Sicht dieser faszinierenden Frau erzählt Pierre Assouline die Geschichte einer einzigartigen Dynastie.
Autoren-Porträt von Pierre Assouline
Pierre Assouline, geb. 1953 in Casablanca, entstammt einer sephardischen Familie, sein Vater kämpfte in der Resistance. Assouline ist Redaktionschef der Zeitschrift 'Lire'. Er schrieb Biographien, z. B. über Georges Simenon, Jean Jardin, Herge, Gaston Gallimard, Daniel-Henry Kahnweiler, und Dokumentationen z. B. über Lourdes und 'Le dernier des Camondo' über eine legendäre sephardische Bankiersdynastie. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt. 'In meinen Augen ist das Leben nicht schwarz-weiß', sagt Pierre Assouline. 'Es ist grau. Was mich interessiert, sind die Menschen und ihre geheimen Schubladen.'Maja Ueberle-Pfaff, geboren 1954 in Karlsruhe, Studium der Anglistik und Geschichte, Übersetzerin und Autorin, lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in der Nähe von Freiburg/Br.
Bibliographische Angaben
- Autor: Pierre Assouline
- 2011, 320 Seiten, Maße: 12,1 x 18,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Ueberle-Pfaff, Maja
- Übersetzer: Maja Ueberle-Pfaff
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453409035
- ISBN-13: 9783453409033
Rezension zu „Das Bildnis der Baronin “
"Die Grenzen zwischen Fiktion und Historie vermischt gekonnt der Journalist Pierre Assouline, der intensiv über die Rothschild-Dynastie recherchiert hat. Feinfühlig und mit enormer erzählerischer Kraft entfaltet Assouline in 'Das Bildnis der Baronin' das Porträt einer jüdischen Familie, die in alle großen Ereignisse ihrer Epoche verstrickt war ..." (Alice Werner, börsenblatt)
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