Das Buschbaby
Roman
Meja Mwangis Roman um zwei vertauschte Neugeborene liest sich wie das Drehbuch zu einer intelligenten afrikanischen Komödie und wie es sich für eine Komödie gehört, lässt der Autor diese Geschichte mit ihrem zweifelhaften Personal nicht nur versöhnlich, sondern mit einem echten Happyend ausgehen.
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Produktinformationen zu „Das Buschbaby “
Meja Mwangis Roman um zwei vertauschte Neugeborene liest sich wie das Drehbuch zu einer intelligenten afrikanischen Komödie und wie es sich für eine Komödie gehört, lässt der Autor diese Geschichte mit ihrem zweifelhaften Personal nicht nur versöhnlich, sondern mit einem echten Happyend ausgehen.
Klappentext zu „Das Buschbaby “
Die Termitenforscherin Kimberly, eine kühle, karrierebewusste Amerikanerin und ihr Ehemann Ruben fahren mit ihrem gerade entbundenen Säugling durch die tansanische Nacht nach Hause. Urplötzlich stehen sie vor einem Schlagbaum. Der gehört zu einer Grenzstation, die abstruser Weise mitten im Land steht. Hier entdeckt Kimberly im ersten Licht des Tages schockiert, dass das Baby, das die Krankenschwester für Sie in Tücher gewickelt hat, schwarz ist! Als Forodha, der überaus eifrige Grenzposten, das schwarze Baby entdeckt, steht für ihn fest, dass er es mit einem Fall von Kindesentführung zu tun hat. Forodha - den die Regierung nie darüber informiert hat, dass die Grenzen seit Jahren anderswo verlaufen - ist froh, dass er endlich wieder eine Aufgabe hat und setzt die Familie auf unbestimmte Zeit fest. Der Autor weiß die Wartezeit zu nutzen: In Rückblenden erzählt er von Kimberly und Ruben, von ihrer leidenschaftslosen Ehe, von der ungewünschten Schwangerschaft und dem Wunsch, das Baby, das nicht einmal ihres ist, schnell wieder loszuwerden. Gleichzeitig entwickelt sich im Haus des Grenzposten ein so interessantes wie witziges Kammerspiel, das die Klischees von Schwarzen und Weißen, Männern und Frauen gehörig durcheinanderwirbelt.
Autoren-Porträt von Meja Mwangi
Meja Mwangi, 1948 in Nanyuki/Kenia geboren, ging nach dem Abitur als technischer Angestellter zur French Broadcasting Corporation. Seit dem Erfolg seines ersten Romans "Kill me quick" (1973) arbeitete er als freier Schriftsteller, häufig auch als Drehbuchautor, in Kenia, Europa und Westafrika. Er wurde u.a. ausgezeichnet mit Jomo Kenyatta Award (1973), dem Adolf-Grimme-Sonderpreis zur "Nord-Süd-Problematik" (1982) und dem Deutschen Jugendliteraturpreis (1992). Im Peter Hammer Verlag erschienen: Narben des Himmels (19), Mr. Rivers letztes Solo (1995), Die achte Plage (1997) und Happy Valley (2006).
Bibliographische Angaben
- Autor: Meja Mwangi
- 2007, 320 Seiten, Maße: 13,3 x 21,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Thomas Brückner
- Verlag: Peter Hammer Verlag
- ISBN-10: 3779501538
- ISBN-13: 9783779501534
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