Das egoistische Gen
Mit neuen Vorworten von Richard Dawkins und Wolfgang Wickler
Sind wir Marionetten unserer eigenen Gene? Nach Richard Dawkins vor 30 Jahren entworfener und heute noch immer provozierender These steuern und dirigieren unsere von Generation zu Generation weitergegebenen Gene uns, um sich selbst zu erhalten. Alle...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das egoistische Gen “
Sind wir Marionetten unserer eigenen Gene? Nach Richard Dawkins vor 30 Jahren entworfener und heute noch immer provozierender These steuern und dirigieren unsere von Generation zu Generation weitergegebenen Gene uns, um sich selbst zu erhalten. Alle biologischen Organismen dienen somit vor allem dem Überleben und der Unsterblichkeit der Erbanlagen und sind letztlich nur die "Einwegebehälter" der "egoistischen" Gene. Sind wir Menschen also unserem Gen-Schicksal hilflos ausgeliefert? Dawkins bestreitet dies und macht uns Hoffnung: Seiner Meinung nach sind wir nämlich die einzige Spezies mit der Chance, gegen ihr genetisches Schicksal anzukämpfen.
Zum 30. Jubiläum des "egoistischen Gens" erscheint diese Ausgabe - mit einem neuen Vorwort von Richard Dawkins und einem von Wolfgang Wickler.
Meinungen zum Buch:
>>Dieses Buch sollte gelesen werden, kann gelesen werden, und das von nahezu jedem. Es beschreibt mit großem Geschick eine neue Facette der Evolutionstheorie.<<
William D. Hamilton in Science
>>Gelehrt, geistreich und sehr gut geschrieben ... ausgesprochen gut.<<
Peter Medawar in The Spectator
>> Dieses mit Eleganz und Präzision gedachte und mit Witz und Leidenschaft geschriebene Buch Das egoistische Gen hat in 30 Jahren weder an Faszination noch an Aktualität einbüßt. Es sollte weiterhin Pflichtlektüre sein für alle Vertreter der Biologie und der Spezialbereiche aus Anthropologie, Epistemologie, Erkenntnistheorie, Ethik, Medizin, Ökologie, Ökonomie, Philosophie, Psychologie, Soziologie, die sich heutzutage mit dem Beinamen "Evolutionär" schmücken.<<
Wolfgang Wickler in seinem Vorwort zu diesem Buch
>>Hier liegt ein echter kultureller Meilenstein unserer Zeit vor.
<< The Independent >>
Kaufen Sie dieses Buch, lesen Sie es, und empfehlen Sie es Ihren Studenten. ... es gibt noch nichts anderes Vergleichbares.<<
Animal Behaviour
Zum 30. Jubiläum des "egoistischen Gens" erscheint diese Ausgabe - mit einem neuen Vorwort von Richard Dawkins und einem von Wolfgang Wickler.
Meinungen zum Buch:
>>Dieses Buch sollte gelesen werden, kann gelesen werden, und das von nahezu jedem. Es beschreibt mit großem Geschick eine neue Facette der Evolutionstheorie.<<
William D. Hamilton in Science
>>Gelehrt, geistreich und sehr gut geschrieben ... ausgesprochen gut.<<
Peter Medawar in The Spectator
>> Dieses mit Eleganz und Präzision gedachte und mit Witz und Leidenschaft geschriebene Buch Das egoistische Gen hat in 30 Jahren weder an Faszination noch an Aktualität einbüßt. Es sollte weiterhin Pflichtlektüre sein für alle Vertreter der Biologie und der Spezialbereiche aus Anthropologie, Epistemologie, Erkenntnistheorie, Ethik, Medizin, Ökologie, Ökonomie, Philosophie, Psychologie, Soziologie, die sich heutzutage mit dem Beinamen "Evolutionär" schmücken.<<
Wolfgang Wickler in seinem Vorwort zu diesem Buch
>>Hier liegt ein echter kultureller Meilenstein unserer Zeit vor.
<< The Independent >>
Kaufen Sie dieses Buch, lesen Sie es, und empfehlen Sie es Ihren Studenten. ... es gibt noch nichts anderes Vergleichbares.<<
Animal Behaviour
Klappentext zu „Das egoistische Gen “
Sind wir Marionetten unserer eigenen Gene? Nach Richard Dawkins vor 30 Jahren entworfener und heute noch immer provozierender These steuern und dirigieren unsere von Generation zu Generation weitergegebenen Gene uns, um sich selbst zu erhalten. Alle biologischen Organismen dienen somit vor allem dem Überleben und der Unsterblichkeit der Erbanlagen und sind letztlich nur die "Einwegebehälter" der "egoistischen" Gene. Sind wir Menschen also unserem Gen-Schicksal hilflos ausgeliefert? Dawkins bestreitet dies und macht uns Hoffnung: Seiner Meinung nach sind wir nämlich die einzige Spezies mit der Chance, gegen ihr genetisches Schicksal anzukämpfen. Zum 30. Jubiläum des "egoistischen Gens" erscheint diese Ausgabe - mit einem neuen Vorwort von Richard Dawkins und einem von Wolfgang Wickler. Meinungen zum Buch: Dieses Buch sollte gelesen werden, kann gelesen werden, und das von nahezu jedem. Es beschreibt mit großem Geschick eine neue Facette der Evolutionstheorie. Gelehrt, geistreich und sehr gut geschrieben ausgesprochen gut. Dieses mit Eleganz und Präzision gedachte und mit Witz und Leidenschaft geschriebene Buch Das egoistische Gen hat in 30 Jahren weder an Faszination noch an Aktualität einbüßt. Es sollte weiterhin Pflichtlektüre sein für alle Vertreter der Biologie und der Spezialbereiche aus Anthropologie, Epistemologie, Erkenntnistheorie, Ethik, Medizin, Ökologie, Ökonomie, Philosophie, Psychologie, Soziologie, die sich heutzutage mit dem Beinamen "Evolutionär" schmücken. Hier liegt ein echter kultureller Meilenstein unserer Zeit vor. Kaufen Sie dieses Buch, lesen Sie es, und empfehlen Sie es Ihren Studenten. es gibt noch nichts anderes Vergleichbares.<< Animal Behaviour
Inhaltsverzeichnis zu „Das egoistische Gen “
30 Jahre "Das egoistische Gen" - eine Einführung Vorwort zur deutschen Ausgabe Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage 1. Warum gibt es Menschen? 2. Die Replikatoren 3. Die unsterblichen Spiralen 4. Die Genmaschine 5. Aggression : Die egoistische Maschine und die Stabilität 6. Genverwandtschaft 7. Familienplanung 8. Der Krieg der Generationen 9. Der Krieg der Geschlechter 10. Kratz mir meinen Rücken, dann reite ich auf deinem! 11. Meine, die neuen Replikatoren 12. Nette Kerle kommen zuerst ans Ziel 13. Die große Reichweite des Gens Nachbemerkungen Literatur Index
Autoren-Porträt von Richard Dawkins
Richard Dawkins, geb. 1941 in Nairobi, ist Evolutionsbiologe. Seit 1995 hat er den eigens für ihn eingerichteten Lehrstuhl für Public Understanding of Science an der Universität Oxford inne.
Bibliographische Angaben
- Autor: Richard Dawkins
- 2013, Unveränd. Nachdr., 529 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 12,8 x 19,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Aus d. Engl. v. Karin de Sousa Ferreira
- Übersetzer: Karin de Sousa Ferreira
- Verlag: Springer Spektrum
- ISBN-10: 3827418399
- ISBN-13: 9783827418395
Rezension zu „Das egoistische Gen “
Richard Dawkins ist nicht nur Biologe, sondern gilt bei vielen als einer der klügsten und unterhaltsamsten Universalgelehrten der Gegenwart. Völlig zu Recht! Im Buch "Das egoistische Gen" entführt er den Leser in die wunderbaren Mechanismen, die die Genetik uns und allen anderen Lebewesen schenkt. Spannend und humorvoll zeigt er, wo die Gene uns beherrschen und wo wir uns wiederum von ihren Vorgaben befreit haben. Er entführt den Leser in die großen Zusammenhänge des Lebens."www.zdf.de, 1.11.2008Es ist Dawkins' Verdienst, die Evolutionstheorie anschaulich und leicht verständlich zu formulieren. Stuttgarter Zeitung, 16. 11.2007Das glänzend geschriebene Werk, das als eines der besten wissenschaftlichen Sachbücher gilt, (...) trug wesentlich dazu bei, dass sich sowohl bei den Fachkollegen wie auch bei der interessierten Öffentlichkeit die Vorstellungen über Evolution nachhaltig veränderten. Bis heute wurde es in 27 Sprachen übersetzt (...) und hält bei einer Gesamtauflage von weit mehr als einer Million Exemplaren. Der Standard Kultur, 9.01.2007Dawkins intelligenter Klassiker liest sich noch immer frisch und spannend. Man mag seinen radikalen Einsichten beipflichten oder sie ablehnen - in jedem Fall muß man seinen Wortwitz und die klare verständliche Sprache lieben und seine visionäre Weitsicht bewundern. Laborjournal
Kommentar zu "Das egoistische Gen"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das egoistische Gen“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das egoistische Gen".
Kommentar verfassen