Das Ende der westlichen Weltordnung
Eine Erkundung auf vier Kontinenten. Ausgezeichnet mit dem ITB BuchAward; KulturEN 2018
Jenseits aller Gewissheiten
Frieden und Wohlstand in Europa sind längst nicht mehr selbstverständlich und die Bedeutung des Westens als geopolitische Macht und Norm stiftende Einheit schrumpft rapide. Wir im Westen bestimmen längst nicht mehr den...
Frieden und Wohlstand in Europa sind längst nicht mehr selbstverständlich und die Bedeutung des Westens als geopolitische Macht und Norm stiftende Einheit schrumpft rapide. Wir im Westen bestimmen längst nicht mehr den...
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Produktinformationen zu „Das Ende der westlichen Weltordnung “
Klappentext zu „Das Ende der westlichen Weltordnung “
Jenseits aller GewissheitenFrieden und Wohlstand in Europa sind längst nicht mehr selbstverständlich und die Bedeutung des Westens als geopolitische Macht und Norm stiftende Einheit schrumpft rapide. Wir im Westen bestimmen längst nicht mehr den Lauf der Welt - und vielleicht taten wir das auch nie wirklich. Andrea Böhm lässt alte Gewissheiten hinter sich und bereist die Orte jenseits der westlichen Weltordnung, die vielleicht unser aller Zukunft bestimmen werden.
Ausstattung: mit Abbildungen
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Autoren-Porträt von Andrea Böhm
Andrea Böhm, geboren 1961, lebte über zehn Jahre als freie Journalistin in den USA und schrieb u. a. für die tageszeitung, Die Zeit und GEO. 2004 erhielt sie den Theodor-Wolff-Preis und wechselte 2006 zur ZEIT. Seit 2013 ist Andrea Böhm Nahost-Korrespondentin der ZEIT mit Sitz in Beirut. Bei Pantheon ist von ihr erschienen »Gott und die Krokodile. Eine Reise durch den Kongo (2011)« und »Das Ende der westlichen Weltordnung (2017)«.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andrea Böhm
- 2017, 2. Aufl., 272 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 13,6 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Pantheon
- ISBN-10: 3570552365
- ISBN-13: 9783570552360
- Erscheinungsdatum: 27.09.2017
Pressezitat
»Nichts bleibt, wie es ist. Um das wahrzunehmen und zu begreifen, braucht es kluge Anschauung, also Reisende wie Böhm.« DER SPIEGEL
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