Das französische Gerichtsurteil in linguistischer Sicht
Zwischen Fach- und Standessprache
Fachleute brauchen Fachsprachen. Inhaltliche Erfordernisse, Tradition und Reputation des Berufs sowie die soziale Stellung der jeweiligen Berufsgruppe prägen das charakteristische Profil einer Fachsprache. Ein aufschlussreiches Beispiel für das...
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Produktinformationen zu „Das französische Gerichtsurteil in linguistischer Sicht “
Klappentext zu „Das französische Gerichtsurteil in linguistischer Sicht “
Fachleute brauchen Fachsprachen. Inhaltliche Erfordernisse, Tradition und Reputation des Berufs sowie die soziale Stellung der jeweiligen Berufsgruppe prägen das charakteristische Profil einer Fachsprache. Ein aufschlussreiches Beispiel für das Zusammenwirken dieser drei Komponenten bietet die französische Rechtssprache, insbesondere die Form der Gerichtsurteile. Um ihrer archaischen Formalisierung gerecht zu werden, ergänzt der Autor die rein sprachwissenschaftliche Beschreibung durch juristische, historische und soziologische Überlegungen. Die linguistische Fragestellung wird so in ein semiotisches Modell integriert, das die sprachliche Form des Gerichtsurteils auf seine aussersprachlichen Bedingtheiten bezieht und transparent macht.
Inhaltsverzeichnis zu „Das französische Gerichtsurteil in linguistischer Sicht “
Aus dem Inhalt: Semiotische Aspekte der Rechtsprechung - Zur Ge- schichte des Texttyps - Die heutige Form des Urteils - Beispiel- texte - Glossar.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Krefeld
- 1984, Neuausg., 345 Seiten, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3820455167
- ISBN-13: 9783820455168
- Erscheinungsdatum: 31.12.1984
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