Das Gärtnerplatztheater in München 1932-1944
Zur Operette im Nationalsozialismus. Dissertationsschrift
Die Auswirkungen der nationalsozialistischen Kunst- und Kulturpolitik im Bereich der Operette behandelt die vorliegende Studie am Beispiel des Münchner Gärtnerplatztheaters, einer traditionell volkstümlichen Operettenbühne. Anhand des rekonstruierten...
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Produktinformationen zu „Das Gärtnerplatztheater in München 1932-1944 “
Klappentext zu „Das Gärtnerplatztheater in München 1932-1944 “
Die Auswirkungen der nationalsozialistischen Kunst- und Kulturpolitik im Bereich der Operette behandelt die vorliegende Studie am Beispiel des Münchner Gärtnerplatztheaters, einer traditionell volkstümlichen Operettenbühne. Anhand des rekonstruierten Spielplans und bislang unerschlossener Quellen wird der Wandel dieses Hauses von einem wirtschaftlich angeschlagenen Privattheater zur vielbeachteten Bayerischen Staatsoperette geschildert. In die Zeit als Staatstheater fallen die revueorientierten Produktionen, mit denen der Intendant und Regisseur Fritz Fischer für Aufsehen sorgte. Aufgezeigt wird darüber hinaus dessen Verbindung zu nationalsozialistischen Größen, in erster Linie zum Münchner Gauleiter und bayerischen Staatsminister Adolf Wagner.
Inhaltsverzeichnis zu „Das Gärtnerplatztheater in München 1932-1944 “
Aus dem Inhalt: Die Institutionen der nationalsozialistischen Theaterpolitik - Die Operette in der nationalsozialistischen Kunst- und Kulturpolitik - Die Geschichte des Gärtnerplatztheaters zwischen 1932 und 1944 - Der Regisseur Fritz Fischer und sein Inszenierungsstil.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Kieser
- 1991, Neuausg., XI, 183 Seiten, 11 Abbildungen, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631435673
- ISBN-13: 9783631435670
- Erscheinungsdatum: 01.02.1991
Pressezitat
"Trotz der notwendigen wissenschaftlichen Akkuratesse liest sich die Abhandlung über weite Strecken wie ein spannender Roman..." (Alexander Dick, Nordbayerischer Kurier)"Für Forschungen zur Rezeptionsgeschichte der Operette ist dieser Band eine unerläßliche Grundlage." (Kairos)
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