Das Geheimnis der Adler
Wie ich lernte, die Lüfte zu beherrschen
Alles, was er über das Fliegen in extremer Höhe weiß, hat er von den Zugvögeln gelernt. Als mehrfacher Weltmeister im Drachenfliegen brach Angelo dArrigo sämtliche Rekorde. Was den Ausnahmesportler vorantreibt, ist die Vision, von den Instinkten der Vögel,...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
22.90 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Geheimnis der Adler “
Alles, was er über das Fliegen in extremer Höhe weiß, hat er von den Zugvögeln gelernt. Als mehrfacher Weltmeister im Drachenfliegen brach Angelo dArrigo sämtliche Rekorde. Was den Ausnahmesportler vorantreibt, ist die Vision, von den Instinkten der Vögel, ihrem Gespür für Thermik zu profitieren, eins zu werden mit der Natur. Seine spektakulären Aktionen sind getragen von Tierliebe und einer ganz besonderen Mission: Mit einem Wanderfalken überfliegt er die Sahara bis nach Sizilien. Im Sommer 2003 zieht er mit einem Schwarm wilder Kraniche vom Polarkreis ins warme Winterquartier am Kaspischen Meer und sorgt so dafür, daß die vom Aussterben bedrohte Art eine Zukunft hat. Und schließlich gelingt ihm, nach vierjähriger Vorbereitung, im Mai 2004 die Sensation: die Überwindung des Mount Everest, des höchsten Gipfels der Erde, im freien Flug, in 9000 m Höhe bei minus 50 Grad. Seine Lehrmeister: zwei nepalesische Steppenadler...
Lese-Probe zu „Das Geheimnis der Adler “
Angelo d'ArrigoDas Geheimnis der Adler
Wie ich lernte, die Lüfte zu beherrschen
Prolog
Everest, 24. Mai 2004
Da liegt er vor mir. Ein felsiger Riese, fast 9000 Meter hoch. Eine dunkle Pyramide mit hellen Streifen ewigen Schnees, beschützt durch das Bollwerk der Himalajakette. Ein unverletzbares Heiligtum, das die Elemente selbst bewachen.
Der Wind treibt mich mit mehr als hundert Stundenkilometern vorwärts. Ich hänge in meinem Drachen und versuche mich, so gut ich kann, gegen die beißende Kälte zu schützen, während das Atemgerät Sauerstoff in meine Lungen pumpt. Um meine Augenlider haben sich Eiskristalle gebildet, sogar die Tränen gefrieren, aber um nichts in der Welt würde ich die Augen ausgerechnet jetzt schließen.
Endlich bin ich hier, kurz vor dem Gipfel, wie der Adler, der mir auf einem Foto den Weg wies. Ich werde mit seinen Augen sehen können. Die Metamorphose hat begonnen.
Hier bin ich, mit meinen technologischen Hilfsmitteln von einem mächtigen Aufwind emporgehoben, der mich wie einen Vogel im freien Flug über das Dach der Welt tragen wird.
Viele haben mir gesagt, das sei unmöglich. Sie kannten die "Hornissen-Theorie" nicht: Daß die Hornisse fliegt, ist immer noch ein Rätsel, mit dem sich sogar die NASA befaßt hat. Die Analyse von Gewicht und Körperform im Verhältnis zur Oberfläche und zum Flügelprofil ergibt, daß die Hornisse nach den Gesetzen der Aerodynamik nicht fliegen kann. Sie aber kann es - weil sie nicht weiß, daß sie es tut.
Der Adler und der Berg
Der unmögliche Flug
Die Idee kam mir rein zufällig. Im Jahr 2000 unterhielt ich mich eines Abends bei einem Glas Bier mit meinem Freund Hans Kammerlander, dem Bergsteiger, dem die erste Abfahrt vom Everest auf Ski gelungen ist. Während er mir von einer seiner Unternehmungen an diesem Berg erzählte, zeigte er mir ein Foto, auf dem mir ein Detail auffiel: Das Objektiv hatte im Hintergrund, weniger als hundert Meter hinter ihm, einen eigenartigen Punkt über dem Gipfel
... mehr
eingefangen. Einen winzigen Schatten, vielleicht war es auch nur ein Fleck. Hans konnte mir das nicht erklären, und eine Weile dachte ich nicht mehr daran.
Aber der "Fleck" hatte sich mir doch eingeprägt. Als ich wenig später das Foto erhielt, vergrößerte ich es und entdeckte, daß es sich weder um einen Fleck noch um einen Schatten handelte.
Es war ein Adler.
Genauer gesagt war es ein Aquila nipalensis, ein Steppenadler, der auf seiner Wanderung den Gipfel des Everest überflog. Nie hätte ich geglaubt, daß ein Greifvogel so hoch, auf 9000 Metern, fliegen könnte, in einer Höhe, in der die aerodynamischen Kräfte nicht mehr wirksam sind. Das ist die Flughöhe von Düsenflugzeugen. Es traf mich wie ein Blitzschlag aus heiterem Himmel. Ich war so fasziniert, daß eine wahnsinnige Idee in mir Gestalt anzunehmen begann. Von da an versuchte ich zu verstehen, wie und warum der Adler so hoch hinaufgekommen war, und schließlich wollte ich das selbst fertigbringen.
Ich begann zu forschen. Das Habitat des Aquila nipalensis ist sehr ausgedehnt. Sein Sommerrevier reicht von der Mongolei und von Tibet über die Steppen Rußlands und Kasachstans bis hin nach Nord- und Osteuropa. Das Exemplar auf dem Foto kam zweifelsohne aus Tibet und war Richtung Nepal und Indien unterwegs. Das Foto war nämlich im Herbst aufgenommen worden, wenn die Wanderung von Norden nach Süden stattfindet. Das Rätsel betraf allerdings weniger die Flugroute, die den Ornithologen sehr wohl bekannt ist, als die Wahl der Passage. Kein Radfahrer oder Wanderer würde es vernünftig finden, eine Bergkette über den Gipfel zu überqueren, anstatt die Paßstraße zu benutzen. Zumal der Himalaja ja auch keine unüberwindbare Wand von 9000 Meter Höhe ist: Der Gipfel des Everest ist von Bergen umgeben, die sehr viel einfacher zu überfliegen sind. Der Adler mußte also einen sehr guten Grund haben, um den schwierigsten Weg zu wählen und über den Berg anstatt um ihn herum zu fliegen. Eine Wanderroute von Zugvögeln, die sich über Jahrtausende bewährt hat, entsteht sicherlich nicht willkürlich, um die Vögel zu unsinnigen Anstrengungen zu zwingen.
Die Antwort ergab sich aus dem Studium der lokalen Luftschichten. Im Herbst bildet sich im Rongbuktal, auf 5000 Meter Höhe, ein Nordnordwestwind, der auf das Hindernis der Everest-Nordwand stößt. Dieses Hindernis umgeht er teilweise an den Seiten, teilweise überquert er es aber auch, so wie das Wasser eines Flusses einen Stein umspült, der seine Strömung behindert. Der Teil, der nach oben drängt, bildet einen dynamischen Auftrieb, der durch den Aufprall der Luftmoleküle auf die Bergoberfläche entsteht. Die Zugvögel sind darauf spezialisiert, ihren Energieverbrauch zu optimieren, und nutzen diese natürliche Aufwärtsströmung als Sprungbrett, um die Himalajakette zu überwinden. In der darauffolgenden Jahreszeit, bevor der Monsun einsetzt, kehrt der Aufwind seine Richtung um. Er bläst jetzt von Süden nach Norden und ermöglicht den Zugvögeln die Rückkehr dank desselben Phänomens, das jetzt auf der Südseite des Everest, im Khumbutal, stattfindet.
Die Erklärung war jedoch noch nicht vollständig. Ich mußte noch verstehen, warum die Vögel lieber über den Everest flogen, anstatt sich auf mittleren Höhen von rund 5000 Metern von einem Luftstrom seitlich daran vorbeitragen zu lassen. Wieder fand ich die Antwort in ihrer Notwendigkeit, Kräfte zu sparen. Wenn sie im Aufwind je nach Jahreszeit auf der einen oder auf der anderen Seite des Berges nach oben steigen, stellen sie die Flügel gegen den Wind an und versuchen, eine Fluggeschwindigkeit einzuhalten, die der des Windes entspricht, so daß ihre Vorwärtsbewegung annulliert wird und die Vögel von der Luftmasse selbst nach oben getragen werden. Wenn sie dann, 4000 Meter weiter oben, also auf 9000 Metern, den Gipfel erreicht haben, stellen sie sich durch eine Wendung um 180 Grad mit dem Wind und setzen zu einem langen Gleitflug an. Je höher die Strömungsgeschwindigkeit der Luft ist, die sie vorwärts treibt, um so größer ist jeweils die Distanz, die sie ohne Flügelschlag zurücklegen können.
Und nicht nur das. Im Hochgebirge sind die Fluggeschwindigkeiten im Verhältnis höher, weil die Luft weniger dicht ist und alles, was sich darin befindet, auf weniger Widerstand trifft. Aus diesem Grund, nämlich um Energie zu sparen, fliegen Flugzeuge so hoch. Ich habe ausgerechnet, daß Steppenadler und allgemein die Zugvögel ab 9000 Meter Höhe mit Rückenwind eine Strecke von 500 Kilometern zurücklegen können, ohne mit den Flügeln zu schlagen. Das ist, als würde man auf einer leicht abschüssigen Autobahn nach einem kurzen Start mit eingeschaltetem Motor mit 150 oder 200 Stundenkilometern mit ausgeschaltetem Motor von Mailand nach Paris fahren - durch halb Europa, ohne einen Tropfen Benzin zu verbrauchen. Also deshalb war der Adler dort oben.
In Wirklichkeit hatte ich überhaupt nichts entdeckt, sondern mir lediglich Fragen gestellt und die Antworten dazu im wunderbaren, unerschöpflichen Buch der Natur gelesen. Voll Bewunderung erkannte ich die Lösungen, die sie ihren Geschöpfen bietet, und das Gesetz der natürlichen Auslese, dem jede Evolution zu verdanken ist. In der Tat ist die Passage nicht ungefährlich; sie ist vielmehr extrem anstrengend, bisweilen tödlich. Mehr als eine Expedition hat im Südsattel des Everest, auf fast 8000Metern, den gefrorenen Körper eines Adlers gefunden, der es nicht geschafft hatte, der vom Wind verraten, von der Kälte und vom Sauerstoffmangel besiegt wurde.
Im Licht dieser neuen Informationen über die Flugtechniken und die Strategien dachte ich, daß ein Versuch meinerseits mit künstlichen Flügeln mathematisch gar nicht so unmöglich sein könnte, wie es den Anschein haben mochte. Mir wurde entgegengehalten, daß bei derartigen atmosphärischen Gegebenheiten, also bei einer so geringen Luftdichte, mein Hängegleiter einen Motor haben müßte. Ich aber wollte den Flug des Tieres nachahmen, den instinktiven Flug. Dort oben war der Adler, er war wunderschön, und ich sah mich schon an seiner Stelle.
Außerdem ließ sich die Untersuchung der Flugleistungen von Zugvögeln in der Natur wunderbar mit meinem abenteuerlustigen Sportsgeist verbinden. Am Horizont zeichnete sich für mich die Möglichkeit ab, einen alten Traum zu verwirklichen, den ich schon als Junge geträumt hatte, als ich noch spielerisch die Stadtmauern von Paris erklomm: die Eroberung des Everest.
Aber der "Fleck" hatte sich mir doch eingeprägt. Als ich wenig später das Foto erhielt, vergrößerte ich es und entdeckte, daß es sich weder um einen Fleck noch um einen Schatten handelte.
Es war ein Adler.
Genauer gesagt war es ein Aquila nipalensis, ein Steppenadler, der auf seiner Wanderung den Gipfel des Everest überflog. Nie hätte ich geglaubt, daß ein Greifvogel so hoch, auf 9000 Metern, fliegen könnte, in einer Höhe, in der die aerodynamischen Kräfte nicht mehr wirksam sind. Das ist die Flughöhe von Düsenflugzeugen. Es traf mich wie ein Blitzschlag aus heiterem Himmel. Ich war so fasziniert, daß eine wahnsinnige Idee in mir Gestalt anzunehmen begann. Von da an versuchte ich zu verstehen, wie und warum der Adler so hoch hinaufgekommen war, und schließlich wollte ich das selbst fertigbringen.
Ich begann zu forschen. Das Habitat des Aquila nipalensis ist sehr ausgedehnt. Sein Sommerrevier reicht von der Mongolei und von Tibet über die Steppen Rußlands und Kasachstans bis hin nach Nord- und Osteuropa. Das Exemplar auf dem Foto kam zweifelsohne aus Tibet und war Richtung Nepal und Indien unterwegs. Das Foto war nämlich im Herbst aufgenommen worden, wenn die Wanderung von Norden nach Süden stattfindet. Das Rätsel betraf allerdings weniger die Flugroute, die den Ornithologen sehr wohl bekannt ist, als die Wahl der Passage. Kein Radfahrer oder Wanderer würde es vernünftig finden, eine Bergkette über den Gipfel zu überqueren, anstatt die Paßstraße zu benutzen. Zumal der Himalaja ja auch keine unüberwindbare Wand von 9000 Meter Höhe ist: Der Gipfel des Everest ist von Bergen umgeben, die sehr viel einfacher zu überfliegen sind. Der Adler mußte also einen sehr guten Grund haben, um den schwierigsten Weg zu wählen und über den Berg anstatt um ihn herum zu fliegen. Eine Wanderroute von Zugvögeln, die sich über Jahrtausende bewährt hat, entsteht sicherlich nicht willkürlich, um die Vögel zu unsinnigen Anstrengungen zu zwingen.
Die Antwort ergab sich aus dem Studium der lokalen Luftschichten. Im Herbst bildet sich im Rongbuktal, auf 5000 Meter Höhe, ein Nordnordwestwind, der auf das Hindernis der Everest-Nordwand stößt. Dieses Hindernis umgeht er teilweise an den Seiten, teilweise überquert er es aber auch, so wie das Wasser eines Flusses einen Stein umspült, der seine Strömung behindert. Der Teil, der nach oben drängt, bildet einen dynamischen Auftrieb, der durch den Aufprall der Luftmoleküle auf die Bergoberfläche entsteht. Die Zugvögel sind darauf spezialisiert, ihren Energieverbrauch zu optimieren, und nutzen diese natürliche Aufwärtsströmung als Sprungbrett, um die Himalajakette zu überwinden. In der darauffolgenden Jahreszeit, bevor der Monsun einsetzt, kehrt der Aufwind seine Richtung um. Er bläst jetzt von Süden nach Norden und ermöglicht den Zugvögeln die Rückkehr dank desselben Phänomens, das jetzt auf der Südseite des Everest, im Khumbutal, stattfindet.
Die Erklärung war jedoch noch nicht vollständig. Ich mußte noch verstehen, warum die Vögel lieber über den Everest flogen, anstatt sich auf mittleren Höhen von rund 5000 Metern von einem Luftstrom seitlich daran vorbeitragen zu lassen. Wieder fand ich die Antwort in ihrer Notwendigkeit, Kräfte zu sparen. Wenn sie im Aufwind je nach Jahreszeit auf der einen oder auf der anderen Seite des Berges nach oben steigen, stellen sie die Flügel gegen den Wind an und versuchen, eine Fluggeschwindigkeit einzuhalten, die der des Windes entspricht, so daß ihre Vorwärtsbewegung annulliert wird und die Vögel von der Luftmasse selbst nach oben getragen werden. Wenn sie dann, 4000 Meter weiter oben, also auf 9000 Metern, den Gipfel erreicht haben, stellen sie sich durch eine Wendung um 180 Grad mit dem Wind und setzen zu einem langen Gleitflug an. Je höher die Strömungsgeschwindigkeit der Luft ist, die sie vorwärts treibt, um so größer ist jeweils die Distanz, die sie ohne Flügelschlag zurücklegen können.
Und nicht nur das. Im Hochgebirge sind die Fluggeschwindigkeiten im Verhältnis höher, weil die Luft weniger dicht ist und alles, was sich darin befindet, auf weniger Widerstand trifft. Aus diesem Grund, nämlich um Energie zu sparen, fliegen Flugzeuge so hoch. Ich habe ausgerechnet, daß Steppenadler und allgemein die Zugvögel ab 9000 Meter Höhe mit Rückenwind eine Strecke von 500 Kilometern zurücklegen können, ohne mit den Flügeln zu schlagen. Das ist, als würde man auf einer leicht abschüssigen Autobahn nach einem kurzen Start mit eingeschaltetem Motor mit 150 oder 200 Stundenkilometern mit ausgeschaltetem Motor von Mailand nach Paris fahren - durch halb Europa, ohne einen Tropfen Benzin zu verbrauchen. Also deshalb war der Adler dort oben.
In Wirklichkeit hatte ich überhaupt nichts entdeckt, sondern mir lediglich Fragen gestellt und die Antworten dazu im wunderbaren, unerschöpflichen Buch der Natur gelesen. Voll Bewunderung erkannte ich die Lösungen, die sie ihren Geschöpfen bietet, und das Gesetz der natürlichen Auslese, dem jede Evolution zu verdanken ist. In der Tat ist die Passage nicht ungefährlich; sie ist vielmehr extrem anstrengend, bisweilen tödlich. Mehr als eine Expedition hat im Südsattel des Everest, auf fast 8000Metern, den gefrorenen Körper eines Adlers gefunden, der es nicht geschafft hatte, der vom Wind verraten, von der Kälte und vom Sauerstoffmangel besiegt wurde.
Im Licht dieser neuen Informationen über die Flugtechniken und die Strategien dachte ich, daß ein Versuch meinerseits mit künstlichen Flügeln mathematisch gar nicht so unmöglich sein könnte, wie es den Anschein haben mochte. Mir wurde entgegengehalten, daß bei derartigen atmosphärischen Gegebenheiten, also bei einer so geringen Luftdichte, mein Hängegleiter einen Motor haben müßte. Ich aber wollte den Flug des Tieres nachahmen, den instinktiven Flug. Dort oben war der Adler, er war wunderschön, und ich sah mich schon an seiner Stelle.
Außerdem ließ sich die Untersuchung der Flugleistungen von Zugvögeln in der Natur wunderbar mit meinem abenteuerlustigen Sportsgeist verbinden. Am Horizont zeichnete sich für mich die Möglichkeit ab, einen alten Traum zu verwirklichen, den ich schon als Junge geträumt hatte, als ich noch spielerisch die Stadtmauern von Paris erklomm: die Eroberung des Everest.
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Angelo D'Arrigo
- 2005, 361 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 14,7 x 22,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Monika Eingrieber, Kerstin Finco, Claudia Fröhlich
- Verlag: Malik
- ISBN-10: 3890292968
- ISBN-13: 9783890292960
Kommentar zu "Das Geheimnis der Adler"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Geheimnis der Adler“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Geheimnis der Adler".
Kommentar verfassen