Das Geheimnis vom Ochsenkeller
Hermann Polo Schmidt Das Geheimnis vom OchsenkellerDie Zeit nach dem Krieg war für die Menschen nicht einfach.Die Männer kamen von der Front zurück und mussten sich erst an die neuen Verhältnisse gewöhnen.Die Frauen, die während des Krieges die Familie...
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Produktinformationen zu „Das Geheimnis vom Ochsenkeller “
Klappentext zu „Das Geheimnis vom Ochsenkeller “
Hermann Polo Schmidt Das Geheimnis vom OchsenkellerDie Zeit nach dem Krieg war für die Menschen nicht einfach.Die Männer kamen von der Front zurück und mussten sich erst an die neuen Verhältnisse gewöhnen.Die Frauen, die während des Krieges die Familie führten, konnten sich nun wieder mehr um Haus und Hof sowie die Kinder kümmern.Die Kinder, nach dem Krieg geboren, hatten es leichter. Sie wuchsen in eine Zeitenwende hinein. Sie wussten nichts von einer Diktatur sondern durften ein offenes, demokratisches Leben kennenlernen.Es gab keinen Fernsehapparat, kein Telefon, kein Smartphone.Die Buben bastelten sich ihre Waffen selbst. Pfeil und Bogen, Speere und Schwerter, meist aus Haselnussholz. Räuber und Gendarm, Cowboy und Indianer waren die beliebtesten Spiele.Die Mädchen sammelten sich in kleineren Gruppen und spielten auf ihre Weise. Nicht so tollkühn wie die Buben. Natürlich trafen sich auch Mädchen und Buben zu gemeinsamen Spielen z.B. Versteckspiel, Fangenspielen, oder Schussern )10.Wenn die ein oder andere kleine "Liebäugelei" zwischen einem Mädchen und einem Buben sichtbar war, entstand stets eifriges Getuschel unter den Neugierigen.Die Menschen im Ort haben sich wieder gefunden und leben friedlich miteinander.Gab es außergewöhnliche Zustände, wie Unfälle, Diebstahl oder Verletzungen von Kindern, war jedoch das Gerede im Ort groß."Das Geheimnis vom Ochsenkeller" passt genau in diese Zeit.Ein Geheimnis, das erst nach vielen Jahren aufgeklärt wurde.
Lese-Probe zu „Das Geheimnis vom Ochsenkeller “
orwortDiese kleine Geschichte soll ein kurzer Rückblick in die Nachkriegszeit der fünfziger Jahre sein.Das Leben damals war nicht sehr luxuriös.Die meisten Menschen schafften es dennoch, ein Stück Brot auch ohne Butter und Marmelade zu essen. Hungern musste niemand.Auf irgend eine Weise sind alle satt geworden."Organisieren" war ein gängiges Wort.Für die Kinder war dies alles kaum von Bedeutung.Enge Freundschaften untereinander, kleine und größere Banden prägten die Freizeit der Buben.Die Mädchen waren eher zurückhaltend, blieben lieber unter sich.Trotz alledem gab es auch kleine Eifersüchteleien, kleine Spötteleien, wenn ein Bub sich einem Mädchen näherte, weil sie ihm besonders gefiel. Und umgekehrt.Echte Freundschaften konnten dadurch nicht verhindert werden.Nach und nach wurde die Zeit immer lebendiger und moderner. Ein Wirtschaftswunder entstand. Dies hatte zur Folge, dass eine Menge Geld in Haus und Hof investiert wurde. Die Menschen blieben jetzt eher zu Hause, ein Miteinander wurde vernachlässigt.Die Schulkameraden wurden durch verschiedene Berufswünsche getrennt und mussten dadurch die örtliche Schule verlassen. Somit wurden auch alte Verbindungen langsam zerstreut.Eifrige Schulfreunde, die ihren Stammplatz zu Hause fanden, organisierten schließlich das erste Klassentreffen.Die "alten Zeiten" wurden zurück geholt und aufgefrischt.Und an den Tischen hörte man:"Das waren halt noch Zeiten."
Autoren-Porträt von Herman Polo Schmidt
Der SchreiberDer unter dem Hausnahmen "Polo" aufgewachsene Autor wurde 1947 in Waldmünchen/Oberpfalz geboren. Hier verbrachte er seine Kindheit und Jugend und wuchs zusammen mit guten Freunden auf, zu denen er auch heute noch regelmäßigen Kontakt pflegt.Bisher im Ohetaler-Verlag erschienen:Mord im Kloster SchönthalDas Hexen-NandlHinter der TeufelsbrückeDas vergessene Kreuz
Bibliographische Angaben
- Autor: Herman Polo Schmidt
- 2022, Neuausgabe, 132 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 15 x 21,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Ohetaler
- ISBN-10: 3955111288
- ISBN-13: 9783955111281
- Erscheinungsdatum: 03.12.2022
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