Das Jüdische Echo 2017/18 - 5778
Wohin unsere Welt treibt
Weltweit erliegen viele Wählerinnen und Wähler der populistisch-autoritären Versuchung. Gleichzeitig führen negative Utopien wie George Orwells Roman "1984", der den totalitären Überwachungsstaat zeigt, Bestsellerlisten an. Im Jüdischen Echo 2017/18, "Wohin...
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Klappentext zu „Das Jüdische Echo 2017/18 - 5778 “
Weltweit erliegen viele Wählerinnen und Wähler der populistisch-autoritären Versuchung. Gleichzeitig führen negative Utopien wie George Orwells Roman "1984", der den totalitären Überwachungsstaat zeigt, Bestsellerlisten an. Im Jüdischen Echo 2017/18, "Wohin unsere Welt treibt", analysieren kompetente Autorinnen und Autoren, ob der liberale und gegenüber Minderheiten tolerante Rechtsstaat noch zu retten ist. Aufgezeigt wird aber auch die beständige Strahlkraft positiver Visionen von Herzl bis Gandhi, vom Friedensprojekt Europa bis zu ökologischen Utopien. Mit Beiträgen von bekannten Autorinnen und Autoren wie Doron Rabinovici, Robert Menasse, Helene Maimann, Oberrabbiner Arie Folger, Susanne Scholl, Alexia Weiss, Vladimir Vertlib, Julya Rabinowich u.v.m
Bibliographische Angaben
- 2017, 152 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 21 x 29,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Verein zur Herausgabe der Zeitschrift Das Jüdische Echo
- Verlag: Falter
- ISBN-10: 385439604X
- ISBN-13: 9783854396048
- Erscheinungsdatum: 18.09.2017
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