Das Königskind
Roman. Deutsche Erstausgabe
Eine ungewöhnliche Heldin im Kampf für ihre Liebe und ihre Familie!
Nichts wünscht sich die französische Prinzessin Alaïs Capet mehr, als ihrem Sohn Francis endlich die Wahrheit über seine Herkunft zu offenbaren. Doch dieses...
Nichts wünscht sich die französische Prinzessin Alaïs Capet mehr, als ihrem Sohn Francis endlich die Wahrheit über seine Herkunft zu offenbaren. Doch dieses...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Königskind “
Eine ungewöhnliche Heldin im Kampf für ihre Liebe und ihre Familie!
Nichts wünscht sich die französische Prinzessin Alaïs Capet mehr, als ihrem Sohn Francis endlich die Wahrheit über seine Herkunft zu offenbaren. Doch dieses Wissen ist gefährlich, denn in Francis Adern fließt das Blut zweier Königshäuser. Sollte seine Abstammung bekannt werden, würde er zum Spielball der Mächtigen Europas werden. Und so schweigt Alaïs - bis Francis entführt wird und sie alles daran setzen muss, ihren Sohn zu retten ...
Beste historische Unterhaltung!
Nichts wünscht sich die französische Prinzessin Alaïs Capet mehr, als ihrem Sohn Francis endlich die Wahrheit über seine Herkunft zu offenbaren. Doch dieses Wissen ist gefährlich, denn in Francis Adern fließt das Blut zweier Königshäuser. Sollte seine Abstammung bekannt werden, würde er zum Spielball der Mächtigen Europas werden. Und so schweigt Alaïs - bis Francis entführt wird und sie alles daran setzen muss, ihren Sohn zu retten ...
Beste historische Unterhaltung!
Klappentext zu „Das Königskind “
Nichts wünscht sich die französische Prinzessin Alaïs Capet mehr, als ihrem Sohn Francis endlich die Wahrheit über seine Herkunft zu offenbaren. Doch dieses Wissen ist gefährlich, denn in Francis Adern fließt das Blut zweier Königshäuser. Sollte seine Abstammung bekannt werden, würde er zum Spielball der Mächtigen Europas werden. Und so schweigt Alaïs - bis Francis entführt wird und sie alles daran setzen muss, ihren Sohn zu retten...
"Eine lebendige Schilderung des Mittelalters, wie wir sie in der Schule gern gelesen hätten!" -- Detroit Free Press
Lese-Probe zu „Das Königskind “
Die Legende vom Kelch des heiligen Johannes: / Es heißt, dass Johannes beim letzten Abendmahl einen Kelch mit vergiftetem Wein gereicht bekam. Johannes aber segnete den Kelch, woraufhin man eine Schlange aus dem Gefäß herauskriechen sah, und der Wein wurde wieder rein. Bei der mittelalterlichen Sekte der Katharer kommt dem heilige Johannes, von dem man annimmt, dass er das vierte Evangelium und möglicherweise auch die Apokalypse verfasst hat, eine besondere Verehrung zu. / / Vorwort / / Zu Beginn des zwölften Jahrhunderts war Frankreich noch ein recht kleines Königreich. Es umfasste in der Hauptsache das Gebiet der im Norden gelegenen Île de France und besaß ansonsten nur wenig Land. Zudem waren die Könige von Frankreich unablässig in Gefechte mit den angevinischen Königen von England - Henry II. und später dessen Söhnen, Richard und John -verwickelt. Somit standen große Teile der Normandie, der Region von Le Mans und Aquitaniens, die König Louis aufgeben musste, als seine erste Ehefrau, Eleanor, ihn verließ, um den jungen Henry zu heiraten, unter der Kontrolle der Plantagenets. / Über Frankreich herrschte zu jener Zeit Philippe Auguste, der von seinem Vater, welcher lange auf die Geburt eines Sohnes hatte warten müssen, "Dieudonné", "von Gott geschenkt", genannt wurde. Philippe Augustes Hoheitsgebiet war von zahlreichen mächtigen Herzogtümern umgeben, insbesondere von Burgund und der Champagne, die sich zeitweilig wohlwollend, bisweilen aber auch streitlustig verhielten. Beide agierten vollkommen souverän, obgleich ihre Führer offiziell dem König von Frankreich huldigten, der nach dem zur damaligen Zeit geltenden System der Lehnstreue ihr Oberherr war. / Die Gebiete im Süden, welche das Mittelmeer umringten, standen unter der Kontrolle einiger unbedeutender kleiner Adliger oder Viscounts, die den Grafen von Toulouse ihre Anerkennung zollten. In diesen Ländern herrschte eine sehr viel freizügigere Lebensweise und Kultur als im Norden, und auch die Schönheit wurde
... mehr
stärker verehrt und ausgiebiger gepflegt. Zudem waren die Grafschaften deutlich kleiner als die großen Herzogtümer des Nordens. / Trotz der Begrenztheit seiner Grafschaften aber war "der Süden", wie er in Paris genannt wurde, keineswegs unvermögend. Ganz im Gegenteil. Denn durch ihre Nähe zu den Handelszentren hatten die südlichen Grafschaften nicht mit dem Problem der Goldknappheit zu kämpfen, welches Frankreich zu jener Zeit zunehmend zu schaffen machte, bis es schließlich sogar gezwungen war, sein gesamtes Hartgeld in Silber zu prägen. Die Seehäfen des Südens, welche zusätzlich den Handel erleichterten, der wiederum das Gold einbrachte, mussten dem König von Frankreich in seinen vom Binnenland umschlossenen Territorien im Norden also recht verlockend erschienen sein. / Dennoch war der Süden weit entfernt vom Zentrum Frankreichs und überdies mit seinen eigenen Angelegenheiten beschäftigt. Zu jener Zeit, in der unsere Geschichte ihren Anfang nimmt, muss es daher noch ziemlich unwahrscheinlich erschienen sein, dass die südlichen Länder einmal Teil des nördlichen Königreiches werden könnten. / Alles das änderte sich jedoch mit dem Auftauchen einer eigenartigen religiösen Sekte, die während der zweiten Hälfte des zwölften Jahrhunderts wie aus dem Nichts entstand. Die Angehörigen dieser Religionsgemeinschaft betrachteten sich als Christen und nannten sich "bons hommes" oder "bons chrétiens", also "gute Menschen" oder auch "gute Christen". Ihre Feinde dagegen nannten sie "Katharer" beziehungsweise "Cathari", die "Reinen", dies jedoch eher abfällig im Sinne von "Hochmütige, die sich rein dünken", und stempelten sie als Ketzer ab. Obgleich zu Anfang noch eine verhältnismäßig kleine Gruppe, stellten die Katharer wegen ihrer schlichten, unkomplizierten Bräuche, welche an die der frühen Christen erinnerten, doch eine gewaltige Herausforderung für die katholische Kirche dar. In sich über mehrere Jahrzehnte e
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Judith Healey
- 2009, 607 Seiten, Maße: 11,6 x 18,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Elke Bartels
- Übersetzer: Elke Bartels
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3442373093
- ISBN-13: 9783442373093
Rezension zu „Das Königskind “
"Eine lebendige Schilderung des Mittelalters, wie wir sie in der Schule gern gelesen hätten!"
Kommentar zu "Das Königskind"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Königskind“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Königskind".
Kommentar verfassen