Das Kreditwesen Ungarns im Vormärz
Wo kein Kapital, dort kein Profit und daher auch nichts, woraus der Zins bedient werden kann. Kreditaufnahme unter solchen Bedingungen heißt daher fortwährende Neuverschuldung ohne die Möglichkeit der Tilgung. Die Unternehmen Ungarns vor 1848 durchlaufen...
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Produktinformationen zu „Das Kreditwesen Ungarns im Vormärz “
Klappentext zu „Das Kreditwesen Ungarns im Vormärz “
Wo kein Kapital, dort kein Profit und daher auch nichts, woraus der Zins bedient werden kann. Kreditaufnahme unter solchen Bedingungen heißt daher fortwährende Neuverschuldung ohne die Möglichkeit der Tilgung. Die Unternehmen Ungarns vor 1848 durchlaufen den Teufelskreis der Zuspätgekommenen in der Konkurrenz: Kreditaufnahme, um zu investieren. Investieren, um Gewinne zu machen. Gewinne machen, um den Zins zahlen zu können. Zur Fortführung der Produktion unter ungünstigen Bedingungen erneute Kreditaufnahme, Rückzahlung nicht möglich. Für neue Kreditaufnahme ungünstigere Bedingungen sowie Einmischung des Gläubigers in die Produktion und den Absatz, schließlich Übernahme, Ausgleich oder Konkurs.
Inhaltsverzeichnis zu „Das Kreditwesen Ungarns im Vormärz “
Aus dem Inhalt: Kredittheorien des Vormärz - Das feudale Recht Ungarns - Die wirtschaftliche Entwicklung bis 1848 - Die Kreditverhältnisse des Adels - Die Stadt, Manufakturen, Handel - Die Geldinstitute - Die Städte als Kreditnehmer.
Bibliographische Angaben
- Autor: Amelie Lanier
- 1995, Neuausg., 273 Seiten, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631471637
- ISBN-13: 9783631471630
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