Das Lexikon der verschwundenen Dinge
Eben noch da, plötzlich weg! Eine charmant-witzige Anthologie des Verschwindens liebgewordener Dinge.
Auf ebenso unterhaltsame wie kluge Weise versammeln Wieprecht und Skuppin Dinge, die bereits verschwunden sind oder zu verschwinden drohen:...
Auf ebenso unterhaltsame wie kluge Weise versammeln Wieprecht und Skuppin Dinge, die bereits verschwunden sind oder zu verschwinden drohen:...
Leider schon ausverkauft
Buch
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Lexikon der verschwundenen Dinge “
Eben noch da, plötzlich weg! Eine charmant-witzige Anthologie des Verschwindens liebgewordener Dinge.
Auf ebenso unterhaltsame wie kluge Weise versammeln Wieprecht und Skuppin Dinge, die bereits verschwunden sind oder zu verschwinden drohen: Monokassettenrecorder und Schreibmaschinen. Käseigel und die ADO-Gardinen mit Goldrand. Fahrradflicken, Trockenshampoo, Makramé oder Paternoster. Alle diese einstmals unentbehrlichen Utensilien des Alltags sind heute perdu und passé. Nie wurde Nostalgie amüsanter präsentiert, nie wurde sie derart intelligent und witzig dargestellt.
Auf ebenso unterhaltsame wie kluge Weise versammeln Wieprecht und Skuppin Dinge, die bereits verschwunden sind oder zu verschwinden drohen: Monokassettenrecorder und Schreibmaschinen. Käseigel und die ADO-Gardinen mit Goldrand. Fahrradflicken, Trockenshampoo, Makramé oder Paternoster. Alle diese einstmals unentbehrlichen Utensilien des Alltags sind heute perdu und passé. Nie wurde Nostalgie amüsanter präsentiert, nie wurde sie derart intelligent und witzig dargestellt.
Klappentext zu „Das Lexikon der verschwundenen Dinge “
Eben noch da, plötzlich weg!Ein charmant-witziger Nachruf auf liebgewonnene Dinge.
Käseigel, Trockenshampoo, Postfilialen - auf ebenso unterhaltsame wie kluge Weise versammeln Volker Wieprecht und Robert Skuppin Dinge, die bereits verschwunden sind oder zu verschwinden drohen: Nie wurde Nostalgie charmanter präsentiert, und nie wurde sie derart intelligent und witzig dargestellt.
"Die besten Radiomoderatoren Deutschlands."
Jörg Thadeusz
"Wieprecht undSkuppin sind so etwas wie Harald Schmidt fürs Radio .. Schlagfertig, manchmal hemmungslos albern und doch auch ernsthaft."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Lese-Probe zu „Das Lexikon der verschwundenen Dinge “
Das Lexikon der verschwundenen Dinge von Volker Wieprecht und Robert Skuppin
Aufmerksamkeit, höchste Unlängst wurden wir im Rahmen eines Kongresses in einen Vortragssaal gespült. Auf dem Stillen Portier* hatten wir das Thema gesehen: irgendwas mit Medienkonsum und Aufmerksamkeitsdefiziten. Wir haben's vergessen. Der Saal war gut gefüllt, vielleicht hundertfünfzig Leute. Alle fummelten an ihren Handys rum. Erst, um ihnen liebkosend noch eine Nachricht abzutrotzen, dann, um sie auszuschalten. So, wie die Videobeamer es ihnen befahlen. Die Besetzung des Podiums kam uns ausgesprochen üppig vor: Für das dreißigminütige «Panel» waren ein sogenannter Keynotespeaker, drei Diskutanten und ein Moderator einbestellt worden. Jeder Atemzug des jeweils Sprechenden wurde anders bebildert. Langeweile schienen die Veranstalter zu fürchten wie der aktive Alkoholiker die Trockenheit.
... mehr
Folgende Fetzen des Vortrags haben wir ohne Notizen behalten: Mehr als ein Drittel der Snowboarder sind älter als fünfunddreißig Jahre. (Nutzloses Wissen. Keine Ahnung, in welchem Zusammenhang das gesagt wurde.) Wir leben in einer «Snack Culture», in der alles ad hoc konsumierbar sein muß. (Wußten wir schon. Sind ja selber stets hungrig!) Die durchschnittliche Zeitspanne, in der man in der heutigen Arbeitswelt unbehelligt und konzentriert arbeiten kann, beträgt genau drei Minuten. Drei Minuten, bis wieder das Telefon klingelt, ein Kollege Sprechdurchfall entwickelt, eine E-Mail oder SMS eintrifft. (Das kann wohl für Nachtwächter und Fließbandarbeiter nicht gelten. Für welche Berufsgruppen aber dann? Bestimmt wieder diese egomanischen Werber.) Der Reichtum an Information generiert einen Mangel an Aufmerksamkeit. (Klingt wie eine tiefe Einsicht.) Der glatzköpfige Trendforscher unterbrach seine Ausführungen immer wieder mit dem gehetzten Hinweis, daß er die Wirklichkeit aufgrund der gebotenen Kürze nicht erschöpfend beschreiben könne. Geschätzte fünf- zehn Prozent seiner Redezeit dienten diesen Entschuldigungen.
Die Art und Weise des Vortrags spiegelte das Problem: Immer häufiger fehlt uns die Konzentrationsfähigkeit, zerstört die Informationsexplosion die notwendige Sammlung. Liegt es an den Umständen, haben wir einfach zuviel um die Ohren? Ist die Welt so aus den Fugen geraten, daß wir uns nicht mehr mit höchster Aufmerksamkeit ganz einer Sache widmen können?
Nehmen Sie bitte mal zum Vergleich die beiden wahrscheinlich letzten Universalgenies deutscher Provenienz: Leibniz und Goethe. Von der Erhabenheit des letzteren wurden wir spätestens 1982 durch die «Goethe-Latte», ein Werk des Künstlers Georg Herold, überzeugt: Auf einen zwei Meter langen Holzstab schrieb Herold «Goethe» und stellte daneben einen sechzig Zentimeter kurzen Holzstummel mit der Aufschrift: «irgendein Scheißer».
Sie, werter Leser, gleichen also eher diesem Stöckchen. Und obwohl Ihr literarisches Werk wesentlich weniger Platz im Regal einnehmen dürfte als das Johann Wolfgangs, Ihre Libido mit achtzig auch nur noch pillengesteuert rege und Ihre Barschaft nebst Titel unbedeutender sein wird als die des Meisters, sind Sie Goethe doch haushoch überlegen – eine Erkenntnis, die Hans Magnus Enzensberger geschuldet ist. Die Herausforderungen in Goethes Alltag bestanden nämlich – technisch gesehen – maximal in der Frage: Wie verdünne ich an meinem Federkiel getrocknete Tinte? Sie hingegen müssen Wäscheetiketten identifizieren und das Bügeleisen entsprechend einstellen, Software installieren und optische Signale auf Ihren Armaturen deuten können, was ein rudimentäres Verständnis der Geräte selbst voraussetzt. Die Diversifikation der Welt ist eine Last, für jeden von uns.
Jetzt zu Leibniz. Allein die Rekapitulation seines Vor- namens erfordert Sammlungskräfte. Harald ist falsch. Keks auch. Gottfried Wilhelm hieß er. (Mit soviel Ballast hatte Goethe eben erst gar nicht zu kämpfen. Der wußte sofort und ganz akkurat: geboren 1646 in Leipzig, gestorben 1716 in Hannover.) Ein Mann, der Pläne für Unterseeboote ebenso leicht ersann wie das Dualsystem und die Monadenlehre. Ein Pfundskerl, der wohl der letzte Mensch auf diesem Planeten war, der mit einer vier Kilo schweren Lockenperücke nicht lächerlich wirkte. Einer, der morgens aufstand und schon so viele Ideen hatte, daß er wußte, der Tag würde wieder nicht reichen, sie alle aufzuschreiben oder gar umzusetzen. Einer, für den die Welt noch einfach war: Es gab Gott und das Nichts. 1 und o. Gott war alles, und nichts war eben nichts. Der Rest war von Gott gemacht und entwickelte sich mehr und mehr auf ihn hin, garantiert durch die Bauart des Universums, das aus Monaden besteht, beseelten unteilbaren Entitäten, die körperlich wie psychisch sein können und aufeinander einwirken, selbst aber nur ohnehin schon vorbestimmte Initiativen zu ergreifen in der Lage sind. (Wenn Sie es nicht sofort verstanden haben, mangelt es Ihnen keineswegs an Aufmerksamkeit. Sie müssen es einfach nur noch sechsmal lesen.) Da fühlt es sich doch sicher gut an, eine so begabte Monade wie Leibniz zu sein. Da kann man dann auch schon mal ein Konvolut von fünfzehntausend Briefen hinterlassen, so voll im Bewußtsein der Einzigartigkeit.
Der Schlüssel zur schier monströsen Produktivität des Mannes scheint uns seine Gelassenheit zu sein. Gelassen ist das Gegenteil von neurotisch. Und neurotisch bedeutet: jedem Gefühl, jedem Gedanken Raum zu geben, jeder Begehrlichkeit hinterherzurennen. Ich will ein Haus, einen Doktortitel, neue Socken, die leckereren Nudeln, günstigere Telefontarife, lieber nicht noch mal nach Apulien, der Typ dort ist aber viel netter als der, den ich gestern kennengelernt habe, und die Frau hier hat ungeahnt große Brüste – Hilfe! Den ganzen lieben langen Tag
läßt uns das Feuerwerk von Das-will-ich! und Das-willich-nicht! erbeben. Bei dem Warenangebot mehr denn je. Alles nicht schlimm. Nur viel zuviel, um sich auf die wirklich wesentliche Frage zu besinnen: Warum konzentrieren wir uns mehr auf die Zerstreuung als auf die Sammlung? Denn das heißt Konzentration: seine Geisteskräfte bündeln, um den Zustand höchster Aufmerksamkeit zu erreichen.
Nur mal so am Rande erwähnt, wie das gehen kann: Buddha saß drei Wochen lang Tag und Nacht unterm Buddhabaum. Der tibetische Mönch Gendün Rinpoche verbrachte gar dreißig Jahre in völliger Zurückgezogenheit. (So belanglos können seine Erfahrungen nicht gewesen sein, die ihn dort hielten. Und er hatte nicht mal ein Buch dabei.) Wem das zu exotisch – weil asiatisch – ist: Der französische Philosoph und Mathematiker Blaise Pascal formulierte schon vor 1670, dem Jahr, in dem seine Lose-Zettel-Sammlung posthum und geordnet unter dem Titel «Pensées» (Gedanken) veröffentlicht wurde, Überlegungen, mit denen man – mit ein bißchen Konzentration – weit kommen kann. Gedanke Nummer i: «Wir rennen unbekümmert in den Abgrund, nachdem wir irgend etwas vor uns hingestellt haben, das uns hindern soll, ihn zu sehen.» Um diese Sichtblende zu finden, müssen Sie sich voll und ganz auf den Gedanken Nummer 2 verlassen: «Ich habe entdeckt, daß das ganze Unglück der Menschen daher rührt, nicht imstande zu sein, in Ruhe in einer Kammer zu verharren.» Das meint keinesfalls den griesgrämigen Rückzug aus einer abscheulichen Welt. Es ist vielmehr eine Einladung, den inneren Reichtum zu entdecken.
Kurz: Machen Sie hin und wieder ruhig mal eine Informationsdiät. Lassen Sie sich nicht Ihre Sinne zumüllen. Neugier ist auch nur eine Form von Eitelkeit. Meistens will man etwas nur erfahren, um darüber sprechen zu können. Als könne man der ganzen Welt habhaft werden. Übrigens auch ein Gedanke von diesem Erfinder der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Wie hieß er doch gleich? Na, egal, einer von uns wird schon noch drauf kommen ...
© Rowohlt Verlag
Die Art und Weise des Vortrags spiegelte das Problem: Immer häufiger fehlt uns die Konzentrationsfähigkeit, zerstört die Informationsexplosion die notwendige Sammlung. Liegt es an den Umständen, haben wir einfach zuviel um die Ohren? Ist die Welt so aus den Fugen geraten, daß wir uns nicht mehr mit höchster Aufmerksamkeit ganz einer Sache widmen können?
Nehmen Sie bitte mal zum Vergleich die beiden wahrscheinlich letzten Universalgenies deutscher Provenienz: Leibniz und Goethe. Von der Erhabenheit des letzteren wurden wir spätestens 1982 durch die «Goethe-Latte», ein Werk des Künstlers Georg Herold, überzeugt: Auf einen zwei Meter langen Holzstab schrieb Herold «Goethe» und stellte daneben einen sechzig Zentimeter kurzen Holzstummel mit der Aufschrift: «irgendein Scheißer».
Sie, werter Leser, gleichen also eher diesem Stöckchen. Und obwohl Ihr literarisches Werk wesentlich weniger Platz im Regal einnehmen dürfte als das Johann Wolfgangs, Ihre Libido mit achtzig auch nur noch pillengesteuert rege und Ihre Barschaft nebst Titel unbedeutender sein wird als die des Meisters, sind Sie Goethe doch haushoch überlegen – eine Erkenntnis, die Hans Magnus Enzensberger geschuldet ist. Die Herausforderungen in Goethes Alltag bestanden nämlich – technisch gesehen – maximal in der Frage: Wie verdünne ich an meinem Federkiel getrocknete Tinte? Sie hingegen müssen Wäscheetiketten identifizieren und das Bügeleisen entsprechend einstellen, Software installieren und optische Signale auf Ihren Armaturen deuten können, was ein rudimentäres Verständnis der Geräte selbst voraussetzt. Die Diversifikation der Welt ist eine Last, für jeden von uns.
Jetzt zu Leibniz. Allein die Rekapitulation seines Vor- namens erfordert Sammlungskräfte. Harald ist falsch. Keks auch. Gottfried Wilhelm hieß er. (Mit soviel Ballast hatte Goethe eben erst gar nicht zu kämpfen. Der wußte sofort und ganz akkurat: geboren 1646 in Leipzig, gestorben 1716 in Hannover.) Ein Mann, der Pläne für Unterseeboote ebenso leicht ersann wie das Dualsystem und die Monadenlehre. Ein Pfundskerl, der wohl der letzte Mensch auf diesem Planeten war, der mit einer vier Kilo schweren Lockenperücke nicht lächerlich wirkte. Einer, der morgens aufstand und schon so viele Ideen hatte, daß er wußte, der Tag würde wieder nicht reichen, sie alle aufzuschreiben oder gar umzusetzen. Einer, für den die Welt noch einfach war: Es gab Gott und das Nichts. 1 und o. Gott war alles, und nichts war eben nichts. Der Rest war von Gott gemacht und entwickelte sich mehr und mehr auf ihn hin, garantiert durch die Bauart des Universums, das aus Monaden besteht, beseelten unteilbaren Entitäten, die körperlich wie psychisch sein können und aufeinander einwirken, selbst aber nur ohnehin schon vorbestimmte Initiativen zu ergreifen in der Lage sind. (Wenn Sie es nicht sofort verstanden haben, mangelt es Ihnen keineswegs an Aufmerksamkeit. Sie müssen es einfach nur noch sechsmal lesen.) Da fühlt es sich doch sicher gut an, eine so begabte Monade wie Leibniz zu sein. Da kann man dann auch schon mal ein Konvolut von fünfzehntausend Briefen hinterlassen, so voll im Bewußtsein der Einzigartigkeit.
Der Schlüssel zur schier monströsen Produktivität des Mannes scheint uns seine Gelassenheit zu sein. Gelassen ist das Gegenteil von neurotisch. Und neurotisch bedeutet: jedem Gefühl, jedem Gedanken Raum zu geben, jeder Begehrlichkeit hinterherzurennen. Ich will ein Haus, einen Doktortitel, neue Socken, die leckereren Nudeln, günstigere Telefontarife, lieber nicht noch mal nach Apulien, der Typ dort ist aber viel netter als der, den ich gestern kennengelernt habe, und die Frau hier hat ungeahnt große Brüste – Hilfe! Den ganzen lieben langen Tag
läßt uns das Feuerwerk von Das-will-ich! und Das-willich-nicht! erbeben. Bei dem Warenangebot mehr denn je. Alles nicht schlimm. Nur viel zuviel, um sich auf die wirklich wesentliche Frage zu besinnen: Warum konzentrieren wir uns mehr auf die Zerstreuung als auf die Sammlung? Denn das heißt Konzentration: seine Geisteskräfte bündeln, um den Zustand höchster Aufmerksamkeit zu erreichen.
Nur mal so am Rande erwähnt, wie das gehen kann: Buddha saß drei Wochen lang Tag und Nacht unterm Buddhabaum. Der tibetische Mönch Gendün Rinpoche verbrachte gar dreißig Jahre in völliger Zurückgezogenheit. (So belanglos können seine Erfahrungen nicht gewesen sein, die ihn dort hielten. Und er hatte nicht mal ein Buch dabei.) Wem das zu exotisch – weil asiatisch – ist: Der französische Philosoph und Mathematiker Blaise Pascal formulierte schon vor 1670, dem Jahr, in dem seine Lose-Zettel-Sammlung posthum und geordnet unter dem Titel «Pensées» (Gedanken) veröffentlicht wurde, Überlegungen, mit denen man – mit ein bißchen Konzentration – weit kommen kann. Gedanke Nummer i: «Wir rennen unbekümmert in den Abgrund, nachdem wir irgend etwas vor uns hingestellt haben, das uns hindern soll, ihn zu sehen.» Um diese Sichtblende zu finden, müssen Sie sich voll und ganz auf den Gedanken Nummer 2 verlassen: «Ich habe entdeckt, daß das ganze Unglück der Menschen daher rührt, nicht imstande zu sein, in Ruhe in einer Kammer zu verharren.» Das meint keinesfalls den griesgrämigen Rückzug aus einer abscheulichen Welt. Es ist vielmehr eine Einladung, den inneren Reichtum zu entdecken.
Kurz: Machen Sie hin und wieder ruhig mal eine Informationsdiät. Lassen Sie sich nicht Ihre Sinne zumüllen. Neugier ist auch nur eine Form von Eitelkeit. Meistens will man etwas nur erfahren, um darüber sprechen zu können. Als könne man der ganzen Welt habhaft werden. Übrigens auch ein Gedanke von diesem Erfinder der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Wie hieß er doch gleich? Na, egal, einer von uns wird schon noch drauf kommen ...
© Rowohlt Verlag
... weniger
Autoren-Porträt von Volker Wieprecht, Robert Skuppin
Volker Wieprecht wurde 1963 geboren und ist Kultmoderator bei radio-eins.Robert Skuppin wurde 1964 geboren und ist Kultmoderator bei radio-eins.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Volker Wieprecht , Robert Skuppin
- 2009, 3, 288 Seiten, mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 13,5 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Rowohlt, Berlin
- ISBN-10: 387134639X
- ISBN-13: 9783871346392
Kommentar zu "Das Lexikon der verschwundenen Dinge"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Lexikon der verschwundenen Dinge“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Lexikon der verschwundenen Dinge".
Kommentar verfassen