Das Lohndumping-Kartell
Großverlage bekämpfen den Post-Mindestlohn
Einen Post-Mindestlohn wird es vorerst nicht geben. Den hat das Lohndumping-Kartell der Großverlage dank heftiger Lobbyarbeit in den Reihen von CDU und CSU und bei der Bundeskanzlerin erfolgreich verhindert. In diesem Buch werden die Hintergründe dieses...
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Produktinformationen zu „Das Lohndumping-Kartell “
Einen Post-Mindestlohn wird es vorerst nicht geben. Den hat das Lohndumping-Kartell der Großverlage dank heftiger Lobbyarbeit in den Reihen von CDU und CSU und bei der Bundeskanzlerin erfolgreich verhindert. In diesem Buch werden die Hintergründe dieses Dramas, die Rolle der Verleger-Lobby und die Folgen für die Beschäftigten dargestellt.
Klappentext zu „Das Lohndumping-Kartell “
Anfang 2008 wird das Briefmonopol der Deutschen Post fallen. Bereits jetzt stehen eine Reihe von neuen Briefdienstleistern in den Startlöchern, um ein Geschäftsfeld zu erschließen, in dem es viel zu verdienen gibt. Die neoliberalen Befürworter der Öffnung des Briefmarkts locken mit neuen Arbeitsplätzen und erheblichen Einsparungen für die Kunden. Woher jedoch sollen die kommen? Auf dem liberalisierten Briefmarkt winken zwar hohe Gewinne, aber keine neuen Geschäftsfelder.Marktanteile können hier nur erobert werden, wenn sie anderen abgejagt werden. Und das passiert bisher nicht als Wettbewerb um innovative Produkte, um bessere Dienstleistungen und besseren Service für die Postkunden, sondern nur mit einem Geschäftsmodell eines Sozial- und Lohndumpings, das insbesondere von den großen Pressekonzernen der Republik betrieben und dank ihrer Medienmacht auch publizistisch begleitet wird.Die Autoren machen deutlich, welche Folgen es hat, wenn das 'Geschäftsmodell Lohndumping' sich ungehindert ausbreiten darf - und liefern Fakten und Argumente für ArbeitnehmerInnen und ihre Interessenvertretungen im Kampf gegen immer neue Zumutungen des Sozialdumpings.
Autoren-Porträt von Uli Röhm, Wilfried Voigt
Uli Röhm ist Fernsehjournalist und ist WISO-Redakteur beim ZDF in Mainz. Er befasst sich seit langem mit Wirtschaftskriminalität und hat in diesem Zusammenhang zum ersten Mal einen Großeinsatz von Steuerfahndern in einer deutschen Bank für die Redaktion WISO mit versteckter Kamera dokumentiert. Außerdem ist er "Geldexperte": Er beobachtet schon lange die künstlerische Entwicklung von Geld und verfolgt die technische Herstellung von Münzen und Scheinen und die logistische Vorbereitung zur Einführung des Euro.Wilfried Voigt, 1951 geboren, arbeitete als Journalist zehn Jahre bei der Frankfurter Rundschau, danach achtzehn Jahre für den Spiegel. Wächterpreisträger 1986. Heute ist er als freier Journalist für Printmedien und für das Fernsehen tätig.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Uli Röhm , Wilfried Voigt
- 2007, 94 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 13,9 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VSA
- ISBN-10: 3899652746
- ISBN-13: 9783899652741
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