Das Mädchen und der Alpha

Die bald 18-jährige, schüchterne Mara fährt, nach dem Tod der Mutter, mit dem Schiff nach Deutschland, um ihrem bösen und zur Gewalt neigenden Stiefvater zu entkommen. In Amerika hat Sie ihren Schulabschluss noch hinter sich gebracht und musste Arbeiten gehen, um sich das alles finanzieren zu können. Dort hat Sie zwei Freunde für sich gewonnen, die Sie durch die Reise leider wieder vergisst. In Deutschland wartet ihre Oma auf Sie, die einzige Familie die Mara noch hat, dort möchte Sie gerne Tiermedizin studieren. Auf dem Schiff lernt Sie den beschützenden Alpha Sascha kennen. Sascha erkennt Mara sofort als seine Gefährtin an, wird aber von seinem Beta zurückgehalten, weil Mara scheinbar ein Mensch ist. Nach einigen Komplikationen, unter anderem mit einem aufdringlichen, fremden Mann und der ungewöhnlichen Art der Markierung, lernt Mara Sascha auch Lieben. Auch der Sex mit Sascha ist nicht ohne. Sascha zeigt nach der Markierung seinen Wolf, damit Mara alles besser versteht. In Deutschland angekommen überschlagen sich die Ereignisse. Als erstes muss Mara sich mit dem hinterhältigen Nachbarn ihrer Oma rumärgern. Danach wird Mara unter anderem von einem fremden Wolf umgerannt, verletzt und aufgefordert sich auch in einen Werwolf zu verwandeln, was von Sascha geklärt wird. Auch muss Sie einem anderen Wolf aus der Patsche helfen. Als Sascha und Mara endlich im Rudel ankommen, wird Mara als Luna aufgenommen und geliebt, doch bleibt es nicht bei der anfänglichen Ruhe. Mara wird in ihre Aufgaben als zukünftige Luna eingeführt und wird von einigen stürmischen jungen Welpen umgerannt. Mara muss sich dem Alpha in Sachen Gesundheit fügen, nachdem Sie zu einer Erkenntnis gelangt ist, die Sie noch nicht direkt mit dem Alpha teilen möchte. Doch der Alpha lässt keine Ruhe und lässt den Arzt rufen. Noch vor Antritt des Studiums kommt es zu einem Rudelkrieg und Mara muss fliehen.