Das Menschenbild des Westens
- Ein Missverständnis?
Der Mensch, geknechtet von seiner gewalttätigen Natur, muss sich einem permanenten Regime der Kultur unterziehen, um nicht in anarchischen Zuständen zu ersticken. Sahlins stellt diese Gewissheit in Frage und kommt zu der Einsicht, dass dem Nachdenken über...
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Produktinformationen zu „Das Menschenbild des Westens “
Klappentext zu „Das Menschenbild des Westens “
Der Mensch, geknechtet von seiner gewalttätigen Natur, muss sich einem permanenten Regime der Kultur unterziehen, um nicht in anarchischen Zuständen zu ersticken. Sahlins stellt diese Gewissheit in Frage und kommt zu der Einsicht, dass dem Nachdenken über die Natur des Menschen von Beginn an ein fundamentalesMissverständnis zugrunde liegt.
Autoren-Porträt von Marshall Sahlins
Marshall Sahlins, geboren 1930, gilt als einer der einflussreichsten und originellsten US-amerikanischen Sozialanthropologen der Gegenwart. Er lässt sich auf keine Schule festlegen und vertritt substantivistische, formalistische, strukturalistische, marxistische und neoevolutionistische Standpunkte. Andreas L. Hofbauer, 1967 in Wien geboren, ist Philosoph, Schriftsteller, Psychohistoriker und Übersetzer.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marshall Sahlins
- 2017, 1. Auflage, 206 Seiten, Maße: 9,6 x 18 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Andreas L. Hofbauer
- Verlag: Matthes & Seitz Berlin
- ISBN-10: 3882215658
- ISBN-13: 9783882215656
- Erscheinungsdatum: 01.06.2017
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