Das Mögliche und die Möglichkeiten
Rede an die Abiturienten des Jahrgangs 2010
Alles ist möglich. - Ist alles möglich?Im vergangenen Jahr feierte die Reihe der "Reden an die Abiturienten" ihr zehnjähriges Bestehen. Auf Einladung von saarländischem Ministerium für Kultur, Union Stiftung und Saarländischem...
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Alles ist möglich. - Ist alles möglich?
Im vergangenen Jahr feierte die Reihe der "Reden an die Abiturienten" ihr zehnjähriges Bestehen. Auf Einladung von saarländischem Ministerium für Kultur, Union Stiftung und Saarländischem Rundfunk sprachen renommierte Autoren und Autorinnen (wie die Nobelpreisträgerin Herta Müller im Jahr 2001) am Schlusspunkt eines wichtigen Lebensabschnitts zu den Schulabgängern. Die dabei entstandenen Texte haben sich als sehr viel universeller erwiesen als es der Titel vermuten lässt.
In diesem Jahr hat Juli Zeh die Aufgabe übernommen. Sie gehört zu den zeitgenössischen Literaten, die sich immer wieder (in ihren Werken und darüber hinaus) dezidiert zu gesellschaftspolitischen Themen äußern, ob dies nun Fragen der Moral oder der Wahrung von Bürgerrechten sind.
In ihrer Rede spricht auch Juli Zeh - wie ihre Vorgänger - Gedanken aus, die zwar originär an Abiturienten gerichtet sind, von ihrem Gehalt her aber einen weitaus größeren Leserkreis ansprechen werden.
Klappentext zu „Das Mögliche und die Möglichkeiten “
Alles ist möglich. Ist alles möglich?Im vergangenen Jahr feierte die Reihe der Reden an die Abiturienten ihr zehnjähriges Bestehen. Auf Einladung von saarländischem Ministerium für Kultur, Union Stiftung und Saarländischem Rundfunk sprachen renommierte Autoren und Autorinnen (wie die Nobelpreisträgerin Herta Müller im Jahr 2001) am Schlusspunkt eines wichtigen Lebensabschnitts zu den Schulabgängern. Die dabei entstandenen Texte haben sich als sehr viel universeller erwiesen als es der Titel vermuten lässt.
In diesem Jahr hat Juli Zeh die Aufgabe übernommen. Sie gehört zu den zeitgenössischen Literaten, die sich immer wieder (in ihren Werken und darüber hinaus) dezidiert zu gesellschaftspolitischen Themen äußern, ob dies nun Fragen der Moral oder der Wahrung von Bürgerrechten sind.
In ihrer Rede spricht auch Juli Zeh wie ihre Vorgänger - Gedanken aus, die zwar originär an Abiturienten gerichtet sind, von ihrem Gehalt her aber einen weitaus größeren Leserkreis ansprechen werden.
Autoren-Porträt von Juli Zeh
Juli Zeh, 1974 in Bonn geboren, Jurastudium in Passau und Leipzig, Studium des Europa- und Völkerrechts. Längere Aufenthalte in New York und Krakau. Ihr Roman "Adler und Engel" (2001) wurde zu einem Welterfolg und ist mittlerweile in 24 Sprachen übersetzt. Juli Zeh wurde für ihr Werk vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem "Deutschen Bücherpreis" (2002), dem "Rauriser Literaturpreis" (2002), dem "Hölderlin-Förderpreis" (2003), dem "Ernst-Toller-Preis" (2003), dem "Carl-Amery-Literaturpreis" (2009) und dem Gerty-Spies-Literaturpreis der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz (2009). 2013 wurde sie mit dem"Thomas Mann Preis" für ihr "vielfälgiges Prosawerk" geehrt, 2014 mit dem "Hoffmann-von-Fallersleben-Preis" für zeitkritische Literatur. Juli Zeh lebt in Leipzig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Juli Zeh
- 2010, 57 Seiten, Maße: 13,4 x 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Gollenstein
- ISBN-10: 3938823720
- ISBN-13: 9783938823729
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