Das Pippilotta-Prinzip
Die fröhliche Verführung zu Selbstfindung und Lebensfreude
Erfrischend und inspirierend für Frauen jeden Alters.
Pippi Langstrumpf! Wer liebt und bewundert sie nicht für ihre Abenteuerlust und für ihre freche Art? In jeder...
Erfrischend und inspirierend für Frauen jeden Alters.
Pippi Langstrumpf! Wer liebt und bewundert sie nicht für ihre Abenteuerlust und für ihre freche Art? In jeder...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Pippilotta-Prinzip “
Die fröhliche Verführung zu Selbstfindung und Lebensfreude
Erfrischend und inspirierend für Frauen jeden Alters.
Pippi Langstrumpf! Wer liebt und bewundert sie nicht für ihre Abenteuerlust und für ihre freche Art? In jeder erwachsenen Frau schlummert eine kleine Pippi Langstrumpf und die Autorinnen zeigen, wie man sie zum Leben erweckt. Denn von Pippi kann jede Frau mehr Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit lernen, dem grauen Alltag ein Schnippchen schlagen und das Glück finden. Worauf noch warten? Machen Sie sich die Welt, wie Sie Ihnen gefällt!
Erfrischend und inspirierend für Frauen jeden Alters.
Pippi Langstrumpf! Wer liebt und bewundert sie nicht für ihre Abenteuerlust und für ihre freche Art? In jeder erwachsenen Frau schlummert eine kleine Pippi Langstrumpf und die Autorinnen zeigen, wie man sie zum Leben erweckt. Denn von Pippi kann jede Frau mehr Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit lernen, dem grauen Alltag ein Schnippchen schlagen und das Glück finden. Worauf noch warten? Machen Sie sich die Welt, wie Sie Ihnen gefällt!
Klappentext zu „Das Pippilotta-Prinzip “
Die fröhliche Verführung zu Selbstfindung und LebensfreudePippi Langstrumpf! Wer liebt und bewundert sie nicht für ihre Abenteuerlust und für ihre freche Art? In jeder erwachsenen Frau schlummert eine kleine Pippi Langstrumpf und die Autorinnen zeigen, wie man sie zum Leben erweckt. Denn von Pippi kann jede Frau mehr Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit lernen, dem grauen Alltag ein Schnippchen schlagen und das Glück finden. Worauf noch warten? Machen Sie sich die Welt, wie Sie Ihnen gefällt!
Lese-Probe zu „Das Pippilotta-Prinzip “
Es war einmal in einer schwedischen Kleinstadt ...Pippi Langstrumpf?
Stimmt. Da war doch was in unserer Kindheit. Etwas ganz Besonderes, etwas, das uns gut tat zwischen all den ernsten Erwachsenen um uns herum. Eine Geschichte, die uns jahrelang begleitete, die uns erzählt und vorgelesen wurde, die wir im Kino oder Fernsehen sahen. Eine Geschichte mit einer kleinen Heldin, die keine Waffen trug, aber bärenstark war. Die uns zum Lachen brachte, ohne dass es jemals hämisch wurde. EinMädchen, das keine Schule besucht hatte, aber lebensklug war, und das die Gabe hatte, Herzen für sich zu öffnen.
Schöne Geschichten waren das. Wir konnten uns als Kinder darüber amüsieren und tauchten tief in Pippis Welt ein.
Pippi Langstrumpf erklärte uns unsere Welt, indem sie uns mit in ihre nahm. Wir lernten unsere Ängste und heimlichen Sehnsüchte zu begreifen, auch wenn wir nie in der kleinen Stadt waren, in der Pippi Langstrumpfs Geschichten spielten. Und trotzdem sehen wir sofort alles wieder vor uns: die Villa Kunterbunt, die Apfelbäume, die Nachbarskinder Thomas und Annika, Herrn Nilsson, den Affen, und das Pferd, Kleiner Onkel, auf der Veranda.
Spätestens jetzt müssen wir vielleicht sogar ein wenig lächeln. Und wir alle haben ganz sicher das Bild von diesem frechen und sympathischen Mädchen im Kopf, das höchstwahrscheinlich irgendwann in jeder Mädchenvergangenheit eine Zeit lang ein geliebtes Vorbild war.
War?
Vielleicht ist sie es noch. Denn vergessen haben wir sie nicht. Im Gegenteil, wir begegnen Pippi immer wieder, in neuen Buchauflagen, als Zeichentrickfigur oder Stickmotiv auf Kinderkleidung. Auch Mütter kommen irgendwann mit der Heldin ihrer eigenen Kindertage wieder neu in Berührung. Sie schenken das Buch ihren eigenen Kindern und lesen abends daraus vor. Seite für Seite blättert sich dabei auch die eigene Kindheit wieder auf.
Und die anderen? Die, die noch keine Kinder haben oder niemals welche bekommen werden? Die verschenken das Buch an Nichten und Neffen oder
... mehr
an sich selbst. Und dann gibt es noch die Fans, die an Fasching sogar in die Pippi-Langstrumpf-Rolle schlüpfen. Sind sie Ihnen auch schon aufgefallen, die vielen Frauen zwischen 20 und 35 Jahren, die in den Faschingstagen mit Ringelstrümpfen, künstlichen Sommersprossen und einer knallroten Zopfperücke durch die Straßen springen? Was bewegt diese Frauen dazu, nach so langer Zeit immer wieder zu dieser Kostümierung zu greifen? Diese Frauen könnten sich auch als Pinguine oder als Biene Maja verkleiden. Tun sie aber nicht. Sie wollen Pippi Langstrumpf sein. Das muss doch einen Grund haben!
Klar, den gibt es auch. Pippi-Sein macht einfach Spaß. Das war schon immer so. Auch wenn wir es über die Jahre des Erwachsenwerdens vergessen haben. Oder uns nur gelegentlich daran erinnern. Dann zum Beispiel, wenn wir kostümiert sind und ohnehin alles erlaubt ist. Und wie sie dann feiern können, die vielen Pippilottas! Kaum zu bremsen sind sie, mit dem Charme des ungezogenen Mädchens und dem Sexappeal der jung gebliebenen Erwachsenen. Anscheinend genügen ein paar aufgemalte Sommersprossen, um für ein paar Tage eine andere Frau zu werden. Denn es ist offensichtlich: Pippilottas sind anders. Irgendwie selbstbewusster und stärker.
Das Phänomen Karneval zeigt, dass es immer noch reizvoll ist, sich als Pippi verkleidet etwas von seinem geregelten Alltag zu lösen und die eigene Person und das eigene Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Es sind ganz andere Frauen, die wir plötzlich sehen. Sie sind facettenreich, witzig und interessant und leider ist der Zauber viel zu schnell vorbei.
Die meisten Pippilottas kehren spätestens am Aschermittwoch in ihr altes Leben zurück. Sie legen ihre heimlichen Träume und unausgelebten Seiten mit dem Kostüm wieder in den Schrank. Wie schade! Dabei ist es doch so reizvoll, nicht jeden Schritt im Leben zu überdenken und jede Handlung auf ihre Konsequenzen hin zu überprüfen.
Was spricht dagegen
Klar, den gibt es auch. Pippi-Sein macht einfach Spaß. Das war schon immer so. Auch wenn wir es über die Jahre des Erwachsenwerdens vergessen haben. Oder uns nur gelegentlich daran erinnern. Dann zum Beispiel, wenn wir kostümiert sind und ohnehin alles erlaubt ist. Und wie sie dann feiern können, die vielen Pippilottas! Kaum zu bremsen sind sie, mit dem Charme des ungezogenen Mädchens und dem Sexappeal der jung gebliebenen Erwachsenen. Anscheinend genügen ein paar aufgemalte Sommersprossen, um für ein paar Tage eine andere Frau zu werden. Denn es ist offensichtlich: Pippilottas sind anders. Irgendwie selbstbewusster und stärker.
Das Phänomen Karneval zeigt, dass es immer noch reizvoll ist, sich als Pippi verkleidet etwas von seinem geregelten Alltag zu lösen und die eigene Person und das eigene Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Es sind ganz andere Frauen, die wir plötzlich sehen. Sie sind facettenreich, witzig und interessant und leider ist der Zauber viel zu schnell vorbei.
Die meisten Pippilottas kehren spätestens am Aschermittwoch in ihr altes Leben zurück. Sie legen ihre heimlichen Träume und unausgelebten Seiten mit dem Kostüm wieder in den Schrank. Wie schade! Dabei ist es doch so reizvoll, nicht jeden Schritt im Leben zu überdenken und jede Handlung auf ihre Konsequenzen hin zu überprüfen.
Was spricht dagegen
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Autoren-Porträt von Christine Weiner, Carola Kupfer
Christine Weiner, geb. 1960, war in ihrem ersten Beruf Erzieherin und Heilpädagogin. Heute arbeitet sie als Supervisorin, Coach und Beraterin und begleitet zahlreiche Menschen, die sich verändern wollen. Sie ist Autorin erfolgreicher Bücher, u.a. "Das Pippilotta-Prinzip" und lebt in Mannheim.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Christine Weiner , Carola Kupfer
- 2009, 240 Seiten, 45 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 12,6 x 18,4 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442170486
- ISBN-13: 9783442170487
Rezension zu „Das Pippilotta-Prinzip “
"Sich ausprobieren macht Spaß!"
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