Das Reformatorenlexikon
Unzufriedenheit mit bestehenden kirchlichen Verhältnissen trieb Anfang des 16. Jh.s vielerorts Gelehrte und Theologen auf die Suche nach neuen Wegen der Frömmigkeit. Das Reformatorenlexikon beschreibt in großer Breite Leben und Gedankenwelt der Protagonisten von A wie Agricola bis Z wie Zwingli.
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Produktinformationen zu „Das Reformatorenlexikon “
Unzufriedenheit mit bestehenden kirchlichen Verhältnissen trieb Anfang des 16. Jh.s vielerorts Gelehrte und Theologen auf die Suche nach neuen Wegen der Frömmigkeit. Das Reformatorenlexikon beschreibt in großer Breite Leben und Gedankenwelt der Protagonisten von A wie Agricola bis Z wie Zwingli.
Klappentext zu „Das Reformatorenlexikon “
Die Anfänge der reformatorischen Bestrebungen lagen in den Städten. Sie waren - über halb Europa verteilt - lokaler Natur und an einzelne herausragende Theologen- und Predigerpersönlichkeiten gebunden, bevor aus ihnen ein breiter Strom wurde, den wir, stark vereinfachend, die Reformation nennen. Ziel des vorliegenden Bandes ist es, die wichtigsten Personen nachzuzeichnen, die für die Erneuerungsbestrebungen des Glaubens und der Kirche wichtig waren. So kann die Reformation ein biographisches Gesicht und regionale Zuordnung bekommen und so werden Anlass, Anfänge und Zielsetzung der Neuerer am Umbruch von Spätmittelalter zur Neuzeit deutlich.39 Reformatoren - von Michael Agricola über Bullinger, Melanchthon und Schwenkfeld bis zu Huldrych Zwingli - geben ein breites Panorama der reformatorischen Strömungen. Eine Bibliographie sowie ein Orts- und Namensregister runden den Band ab.
Autoren-Porträt
Dr. phil. habil. theol. Irene Dingel, Jg. 1956, ist Direktorin des Instituts für Europäische Geschichte (Abteilung für Abendländische Religionsgeschichte) und Professorin für Kirchen- und Dogmengeschichte an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, sowie Ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Irene Dingel ist v.a. mit zahlreichen Veröffentlichungen zur Konfessionsbildung und Konfessionalisierung in der Frühen Neuzeit hervorgetreten.Volker Leppin, geb. 1966, ist Professor für Kirchengeschichte in Jena.
Bibliographische Angaben
- 2014, 304 Seiten, 28 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 17,7 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von Dingel, Irene; Leppin, Volker
- Herausgegeben: Irene Dingel, Volker Leppin
- Verlag: Lambert Schneider
- ISBN-10: 365040009X
- ISBN-13: 9783650400093
Rezension zu „Das Reformatorenlexikon “
"Eine wissenschaftlich fundierte Darstellung der Reformatoren in lexikalischer Form." ekz-Informationsdienst"Alle Porträts sind verständlich und kompakt verfasst und bieten am Ende eine aktuelle Bibliographie mit Werk- und Sekundärliteratur-Hinweisen." lehrerbibliothek.de
"Eine Lektüre kann nur empfohlen werden." Kirchliches Amtsblatt der Evangelischen Kirche von Westfalen
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