Das schmutzige Vermögen
Das Dritte Reich, die I.G. Farben und die Schweiz
Das Dritte Reich, die I.G. Farben und die Schweiz. Eidgenössische Machenschaften: Wie die Schweiz vom Vermögen der IG Farben, eine der Säulen der NS-Wirtschaft, profitierte. Erstmals wird in diesem Buch enthüllt, wie Schweizer Institutionen sich...
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Produktinformationen zu „Das schmutzige Vermögen “
Das Dritte Reich, die I.G. Farben und die Schweiz. Eidgenössische Machenschaften: Wie die Schweiz vom Vermögen der IG Farben, eine der Säulen der NS-Wirtschaft, profitierte. Erstmals wird in diesem Buch enthüllt, wie Schweizer Institutionen sich Auslandsvermögen der IG Farben aneigneten, wodurch eine der kapitalkräftigsten Banken Europas entstehen konnte. Ein grenzüberschreitender Wirtschaftskrimi voller Intrigen, Korruption und raffinierter Täuschungsmanöver. »Koops nüchterne Akribie hat ihre Verdienste.« (Die Zeit)
Klappentext zu „Das schmutzige Vermögen “
Eidgenössische Machenschaften: Wie die Schweiz vom Vermögen der IG Farben profitierteErstmals wird in diesem Buch enthüllt, wie Schweizer Institutionen sich Auslandsvermögen der IG Farben aneigneten, wodurch eine der kapitalkräftigsten Banken Europas entstehen konnte. Die IG Farben, einst größter deutscher Chemiekonzern, wurde als eine der Säulen der NS-Wirtschaft von den Alliierten nach Kriegsende aufgelöst. Ein grenzüberschreitender Wirtschaftskrimi voller Intrigen, Korruption und raffinierter Täuschungsmanöver.
Die Schweiz und ihre Banken, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Zusammenarbeit mit Nazi-Deutschland abstritten, hatten bis kurz vor Kriegsende keinerlei Hemmungen, mit der IG Farben Geschäfte zu machen. Über die Schweiz beschaffte die IG Farben noch Anfang 1945 kriegswichtige Güter.
Dieses Buch, dem zahlreiche bisher geheime Dokumente zugrunde liegen, beleuchtet die engen Verflechtungen zwischen der Industriegemeinschaft Farben auf der deutschen und der IG Chemie sowie ihren Nachfolgeunternehmen und Schweizer Banken auf der eidgenössischen Seite. Es zeigt auf, mit welchen Mitteln Schweizer Einrichtungen nach 1945 das Vermögen der IG Farben in den USA für sich reklamierten und es nach einem dubiosen Handel mit Robert Kennedy zu einem großen Teil zugesprochen bekamen.
Die IG Farben war für die Kriegswirtschaft des Dritten Reiches unentbehrlich. Sie beutete Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge aus, errichtete bei Auschwitz ein Werk und war an der Produktion des Nervengases Zyklon B beteiligt. Schweizer Bankiers haben bis zuletzt enge Kontakte zu den deutschen Tätern gehalten. Anschließend gingen sie als Nutznießer aus dem Rennen um große Teile des Auslandsvermögens der IG Farben hervor.
Eidgenössische Machenschaften: Wie die Schweiz vom Vermögen der IG Farben profitierte
Erstmals wird in diesem Buch enthüllt, wie Schweizer Institutionen sich Auslandsvermögen der IG Farben aneigneten, wodurch eine der kapitalkräftigsten Banken Europas entstehen konnte. Die IG Farben, einst größter deutscher Chemiekonzern, wurde als eine der Säulen der NS-Wirtschaft von den Alliierten nach Kriegsende aufgelöst. Ein grenzüberschreitender Wirtschaftskrimi voller Intrigen, Korruption und raffinierter Täuschungsmanöver.
Die Schweiz und ihre Banken, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Zusammenarbeit mit Nazi-Deutschland abstritten, hatten bis kurz vor Kriegsende keinerlei Hemmungen, mit der IG Farben Geschäfte zu machen. Über die Schweiz beschaffte die IG Farben noch Anfang 1945 kriegswichtige Güter.
Dieses Buch, dem zahlreiche bisher geheime Dokumente zugrunde liegen, beleuchtet die engen Verflechtungen zwischen der Industriegemeinschaft Farben auf der deutschen und der IG Chemie sowie ihren Nachfolgeunternehmen und Schweizer Banken auf der eidgenössischen Seite. Es zeigt auf, mit welchen Mitteln Schweizer Einrichtungen nach 1945 das Vermögen der IG Farben in den USA für sich reklamierten und es nach einem dubiosen Handel mit Robert Kennedy zu einem großen Teil zugesprochen bekamen.
Die IG Farben war für die Kriegswirtschaft des Dritten Reiches unentbehrlich. Sie beutete Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge aus, errichtete bei Auschwitz ein Werk und war an der Produktion des Nervengases Zyklon B beteiligt. Schweizer Bankiers haben bis zuletzt enge Kontakte zu den deutschen Tätern gehalten. Anschließend gingen sie als Nutznießer aus dem Rennen um große Teile des Auslandsvermögens der IG Farben hervor.
"Spannend, kompetent, wichtig."
Bild über Koops "Der 17. Juni 1953"
"Ein beeindruckendes Panorama."
Damals über Koops "Der 17. Juni 1953"
"Koops nüchterne Akribie hat ihre Verdienste"
Klaus Harpprecht / DIE ZEIT über Koops "Der 17. Juni 1953"
Erstmals wird in diesem Buch enthüllt, wie Schweizer Institutionen sich Auslandsvermögen der IG Farben aneigneten, wodurch eine der kapitalkräftigsten Banken Europas entstehen konnte. Die IG Farben, einst größter deutscher Chemiekonzern, wurde als eine der Säulen der NS-Wirtschaft von den Alliierten nach Kriegsende aufgelöst. Ein grenzüberschreitender Wirtschaftskrimi voller Intrigen, Korruption und raffinierter Täuschungsmanöver.
Die Schweiz und ihre Banken, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Zusammenarbeit mit Nazi-Deutschland abstritten, hatten bis kurz vor Kriegsende keinerlei Hemmungen, mit der IG Farben Geschäfte zu machen. Über die Schweiz beschaffte die IG Farben noch Anfang 1945 kriegswichtige Güter.
Dieses Buch, dem zahlreiche bisher geheime Dokumente zugrunde liegen, beleuchtet die engen Verflechtungen zwischen der Industriegemeinschaft Farben auf der deutschen und der IG Chemie sowie ihren Nachfolgeunternehmen und Schweizer Banken auf der eidgenössischen Seite. Es zeigt auf, mit welchen Mitteln Schweizer Einrichtungen nach 1945 das Vermögen der IG Farben in den USA für sich reklamierten und es nach einem dubiosen Handel mit Robert Kennedy zu einem großen Teil zugesprochen bekamen.
Die IG Farben war für die Kriegswirtschaft des Dritten Reiches unentbehrlich. Sie beutete Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge aus, errichtete bei Auschwitz ein Werk und war an der Produktion des Nervengases Zyklon B beteiligt. Schweizer Bankiers haben bis zuletzt enge Kontakte zu den deutschen Tätern gehalten. Anschließend gingen sie als Nutznießer aus dem Rennen um große Teile des Auslandsvermögens der IG Farben hervor.
"Spannend, kompetent, wichtig."
Bild über Koops "Der 17. Juni 1953"
"Ein beeindruckendes Panorama."
Damals über Koops "Der 17. Juni 1953"
"Koops nüchterne Akribie hat ihre Verdienste"
Klaus Harpprecht / DIE ZEIT über Koops "Der 17. Juni 1953"
Autoren-Porträt von Volker Koop
Volker Koop, geb. 1945, aufgewachsen in Nienburg/Weser, schlug eine journalistische Laufbahn ein, u.a. bei den Bremer Nachrichten und dem NDR. Seit 1972 Sprecher des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Gerhard Stoltenberg, 1987 Wechsel in den Infromations- und Pressestab des Bundesministeriums für Verteidigung. Seit 1994 arbetet Volker Koop als Freier Autor und Journalist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Volker Koop
- 2005, 347 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 13,8 x 22,1 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Siedler
- ISBN-10: 3886808114
- ISBN-13: 9783886808113
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