Das Schwarze Quadrat, Hommage an Malewitsch
Katalog zur Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle, 2007
Hommage an Malewitsch. Mit seinem »Schwarzen Quadrat« begründete Kasimir Malewitsch (1878 - 1935) 1915 die geometrisch abstrakte Malerei. In seiner formalen Reduktion beschwor es erstmals die Idee vom »Ende der Malerei«. Dieser Band beleuchtet in...
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Produktinformationen zu „Das Schwarze Quadrat, Hommage an Malewitsch “
Hommage an Malewitsch. Mit seinem »Schwarzen Quadrat« begründete Kasimir Malewitsch (1878 - 1935) 1915 die geometrisch abstrakte Malerei. In seiner formalen Reduktion beschwor es erstmals die Idee vom »Ende der Malerei«. Dieser Band beleuchtet in substanziellen Textbeiträgen umfassend die »Ikone der neuen Kunst«. Untersucht wird auch Malewitschs geistes- und religionsgeschichtliche Herkunft aus der altehrwürdigen Ikonenmalerei sowie sein Einfluss auf die russische Avantgarde. Ein
wichtiger Schwerpunkt liegt in der Rezeption des Bildes.
wichtiger Schwerpunkt liegt in der Rezeption des Bildes.
Klappentext zu „Das Schwarze Quadrat, Hommage an Malewitsch “
Seit Kasimir Malewitsch 1915 auf der Letzten Futuristischen Ausstellung 0.10 in Petrograd sein Schwarzes Quadrat auf weißem Grund präsentierte, bemühte er sich um Erläuterungen dieser »Ikone der neuen Kunst«, wie er sein Bild selbst nannte. Was das schwarze Quadrat und die aus ihm entwickelte Malerei des Suprematismus beim Betrachter evozieren sollte, definierte der Künstler schließlich als Empfindung der Gegenstandslosigkeit und der Leere.Das Gründungswerk der geometrisch abstrakten Malerei, das in seiner formalen Reduktion erstmals die Idee vom »Ende der Malerei« beschwor, wird in diesem Band in substanziellen Textbeiträgen umfassend beleuchtet. Seine geistes- und religionsgeschichtliche Herkunft aus der altehrwürdigen Ikonenmalerei sowie sein Einfluss auf die russische Avantgarde werden untersucht. Dabei werden Schüler aus dem engsten Umkreis von Malewitsch ebenso einbezogen wie die dem Künstler gegenüber kritischeren Konstruktivisten. Ein wichtiger Schwerpunkt der Publikationliegt zudem in der Rezeption des schwarzen Quadrates in der westeuropäischen und amerikanischen Kunst von 1945 bis heute.Ausstellung: Hamburger Kunsthalle 9.3. 10.6.2007
Autoren-Porträt von Hubertus Gaßner (Hg.)
Hubertus Gaßner ist Direktor der Hamburger Kunsthalle.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hubertus Gaßner (Hg.)
- 2007, 231 Seiten, 137 farbige Abbildungen, 43 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 19,3 x 24,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Hrsg, v. Hubertus Gaßner. Illustr. v. Kasimir Malewitsch
- Verlag: Hatje Cantz Verlag
- ISBN-10: 3775719482
- ISBN-13: 9783775719483
Rezension zu „Das Schwarze Quadrat, Hommage an Malewitsch “
»An diesem dunklen Nichts ... schieden sich einst die Geister. Symbol der neuen Kunstreligion, dem sogenannten Suprematismus, gehört es heute zu den Meilensteinen der Kunstgeschichte.« Die Welt
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