Das Selbst und die Objektbeziehungen
Theorie und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen
Was wissen wir heute über die Persönlichkeit und ihre Störungen?
Masterson, einer der Pioniere der Persönlichkeitsforschung, arbeitet seit fast vierzig Jahren auf dem Gebiet der Persönlichkeitsstörung. In seinem neuen Werk hält er inne, zieht Bilanz,...
Masterson, einer der Pioniere der Persönlichkeitsforschung, arbeitet seit fast vierzig Jahren auf dem Gebiet der Persönlichkeitsstörung. In seinem neuen Werk hält er inne, zieht Bilanz,...
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Produktinformationen zu „Das Selbst und die Objektbeziehungen “
Was wissen wir heute über die Persönlichkeit und ihre Störungen?
Masterson, einer der Pioniere der Persönlichkeitsforschung, arbeitet seit fast vierzig Jahren auf dem Gebiet der Persönlichkeitsstörung. In seinem neuen Werk hält er inne, zieht Bilanz, blickt zurück, um zu zeigen, was die Psychotherapie bis heute auf diesem Gebiet erreicht hat und zur Zeit zu leisten imstande ist. Zugleich schaut er nach vorne, um deutlich zu machen, wo die gegenwärtigen Wissensdefizite liegen.
Masterson, einer der Pioniere der Persönlichkeitsforschung, arbeitet seit fast vierzig Jahren auf dem Gebiet der Persönlichkeitsstörung. In seinem neuen Werk hält er inne, zieht Bilanz, blickt zurück, um zu zeigen, was die Psychotherapie bis heute auf diesem Gebiet erreicht hat und zur Zeit zu leisten imstande ist. Zugleich schaut er nach vorne, um deutlich zu machen, wo die gegenwärtigen Wissensdefizite liegen.
Klappentext zu „Das Selbst und die Objektbeziehungen “
Das Konzept der Persönlichkeitsstörungen gilt als eines der jüngeren innerhalb der Psychoanalyse. Bislang gibt es allerdings weder eine allgemein akzeptierte konsistente Definition, noch existiert ein einheitliches Behandlungskonzept. Trotz allem: Persönlichkeitsstörungen, vor allem ihre Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten, stehen heutzutage im Zentrum des psychotherapeutischen Interesses. Inzwischen sind die therapeutischen Möglichkeiten so weit fortgeschritten, daß Patienten, die noch vor fünfzig Jahren als unbehandelbar galten, dank einer Therapie ein normales Leben führen können. Mastersons Darstellung ist praxisnah, zeigt konsequent den Weg von der Diagnostik zur Therapie und verweist auf die Anwendungsmöglichkeiten des DSM-IV, des in den USA entwickelten Diagnose- und Therapie-Manuals, an dem sich der Leser orientieren kann. Für den Praktiker sind die ausführlichen klinischen Fallbeispiele hilfreich; sie erlauben ein Nachvollziehen und die Übertragung auf das eigene therapeutische Vorgehen.
Das Konzept der Persönlichkeitsstörungen gilt als eines der jüngeren innerhalb der Psychoanalyse. Bislang gibt es allerdings weder eine allgemein akzeptierte konsistente Definition, noch existiert ein einheitliches Behandlungskonzept. Trotz allem: Persönlichkeitsstörungen, vor allem ihre Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten, stehen heutzutage im Zentrum des psychotherapeutischen Interesses. Inzwischen sind die therapeutischen Möglichkeiten so weit fortgeschritten, daß Patienten, die noch vor fünfzig Jahren als unbehandelbar galten, dank einer Therapie ein normales Leben führen können.
Mastersons Darstellung ist praxisnah, zeigt konsequent den Weg von der Diagnostik zur Therapie und verweist auf die Anwendungsmöglichkeiten des DSM-IV, des in den USA entwickelten Diagnose- und Therapie-Manuals, an dem sich der Leser orientieren kann. Für den Praktiker sind die ausführlichen klinischen Fallbeispiele hilfreich; sie erlauben ein Nachvollziehen und die Übertragung auf das eigene therapeutische Vorgehen.
Mastersons Darstellung ist praxisnah, zeigt konsequent den Weg von der Diagnostik zur Therapie und verweist auf die Anwendungsmöglichkeiten des DSM-IV, des in den USA entwickelten Diagnose- und Therapie-Manuals, an dem sich der Leser orientieren kann. Für den Praktiker sind die ausführlichen klinischen Fallbeispiele hilfreich; sie erlauben ein Nachvollziehen und die Übertragung auf das eigene therapeutische Vorgehen.
Inhaltsverzeichnis zu „Das Selbst und die Objektbeziehungen “
Aus dem Inhalt:Einführung
Teil I: Theorie der Persönlichkeitsstörungen
Kapitel 1
Die Rolle der Mutter oder primären Bezugsperson in der Entwicklung des normalen Selbst: Ein Rückblick auf 25 Jahre Forschung
Kapitel 2
Die Rolle der Mutter oder primären Bezugsperson bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung: Ein Rückblick auf 25 Jahre Forschung
Teil II: Klinische Perspektive
Kapitel 3
Diagnose: Ein psychodynamischer Zugang zu den Borderline-, narzißtischen und schizoiden Persönlichkeitsstörungen
Kapitel 4
Differentialdiagnose: Abgrenzung zwischen Persönlichkeits- und anderen Störungen
Kapitel 5
Differentialdiagnose - Der Fokus der Abwehr liegt auf dem Objekt
1. Fallbeispiel von Barbara L. Short
2. Fallbeispiel von Margot T. Beattie
3. Fallbeispiel von Elinor Greenberg
4. Fallbeispiel von Arlene Hahn
Teil III: Behandlung
Kapitel 6
Die dissoziative Abwehr und die Trauer über den Verlust eines Vaters
Kapitel 7
Die narzißtische Abwehr, die Verlassenheitsdepression und der Ödipuskomplex
Kapitel 8
Die neurotischen Abwehrmechanismen und der ödipale Konflikt
Kapitel 9
Intimität bei Menschen mit Persönlichkeitsstörungen: Psychopathologie und Behandlung
Mitarbeiterinnen
Literatur
Personen- und Sachregister
Autoren-Porträt von James F. Masterson
James F. Masterson, Dr. med., ist Professor für Klinische Psychiatrie an der Cornell Universität sowie Gründer und Direktor des Masterson Institute for Psychoanalytic Psychotherapy in New York City und Gründungsvater der Society of Adolescent Psychiatry.
Bibliographische Angaben
- Autor: James F. Masterson
- 2003, 306 Seiten, Maße: 23,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Klett-Cotta
- ISBN-10: 3608910468
- ISBN-13: 9783608910469
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