Das Siebentagegebet
Drei Schwestern - eine lebt in Deutschland, eine auf dem Land und eine in einer Großstadt in der Türkei - finden sich nach dem Tod der Mutter, die ihre Töchter im Kindesalter beim Vater zurückgelassen hat, nur aus Pflichtgefühl in deren Wohnung ein. Während...
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Produktinformationen zu „Das Siebentagegebet “
Drei Schwestern - eine lebt in Deutschland, eine auf dem Land und eine in einer Großstadt in der Türkei - finden sich nach dem Tod der Mutter, die ihre Töchter im Kindesalter beim Vater zurückgelassen hat, nur aus Pflichtgefühl in deren Wohnung ein. Während der sieben Gebetstage wandeln sie mithilfe der gefundenen Tagebücher ihrer Mutter auf deren Spuren. In der außergewöhnlichsten Figur, der Mutter Muzaffer, spiegelt die Autorin die feine Istanbuler Gesellschaft, die vereinzelt auch heute noch vorzufinden ist, und zeigt die geschichtliche Entwicklung der Gesellschaft auf.
Ist die Wahrheit das, was man sieht oder das, was sich dahinter verbirgt? Ist die Last desjenigen, der geht oder desjenigen, der bleibt, schwerer? Diejenigen, die wir am meisten lieben, verletzen uns, aber wer zieht die Grenze zwischen Liebe und Hass? Viele in Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen gerichtete Fragen suchen nach Antworten und werfen ein anderes Licht auf die Menschen im eigenen Umfeld. Zerrin Soysal nimmt uns in ihrem Debütroman auf eine lange, literarisch ausgestattete Reise mit, die bis in die Anfänge des letzten Jahrhunderts zurückreicht.
Ist die Wahrheit das, was man sieht oder das, was sich dahinter verbirgt? Ist die Last desjenigen, der geht oder desjenigen, der bleibt, schwerer? Diejenigen, die wir am meisten lieben, verletzen uns, aber wer zieht die Grenze zwischen Liebe und Hass? Viele in Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen gerichtete Fragen suchen nach Antworten und werfen ein anderes Licht auf die Menschen im eigenen Umfeld. Zerrin Soysal nimmt uns in ihrem Debütroman auf eine lange, literarisch ausgestattete Reise mit, die bis in die Anfänge des letzten Jahrhunderts zurückreicht.
Klappentext zu „Das Siebentagegebet “
Ist die Wahrheit das, was man sieht oder das, was sich dahinter verbirgt?Ist die Last desjenigen, der geht oder desjenigen, der bleibt, schwerer?Diejenigen, die wir am meisten lieben, verletzen uns, aber wer zieht die Grenze zwischen Liebe und Hass? Viele in Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen gerichtete Fragen suchen nach Antworten und werfen ein anderes Licht auf die Menschen im eigenen Umfeld.Drei Schwestern - eine lebt in Deutschland, eine auf dem Land und eine in einer Großstadt in der Türkei - finden sich nach dem Tod der Mutter, die ihre Töchter im Kindesalter beim Vater zurückgelassen hat, nur aus Pflichtgefühl in deren Wohnung ein. Während der sieben Gebetstage wandeln sie mithilfe der gefundenen Tagebücher ihrer Mutter auf deren Spuren.In der außergewöhnlichsten Figur, der Mutter Muzaffer, spiegelt die Autorin die feine Istanbuler Gesellschaft, die vereinzelt auch heute noch vorzufinden ist, und zeigt die geschichtliche Entwicklung der Gesellschaft auf.
Lese-Probe zu „Das Siebentagegebet “
"Als ich das Satinbündel zusammenfalte und zurücklegen will, finde ich einen umgedrehten Fotorahmen. Im Rahmen unser Familienfoto...Mein Vater hat seine Hand auf die Schulter meiner Mutter gelegt, vor ihnen, der Größe nach aufgereiht, drei gleich gekleidete Schwestern, wir...
Ich muss etwa vier Jahre alt sein. Ich habe meine Lippen geschürzt und schmolle, niemand hat es bemerkt. Es ist das Foto, das in unserem Haus in Iznik auf Mutters Kommode stand. Ich hatte nie darüber nachgedacht, wohin es verschwunden war, nachdem Mutter gegangen war. Das heißt, ich hatte nicht einmal bemerkt, dass es weg war. Sie hat es also mitgenommen, hat es aufgehoben. Mit einem Unterschied: Wo mein Vater war, ist jetzt ein Tintenfleck...."
Autoren-Porträt von Zerrin Soysal
Zerrin Soysal, geboren in Çanakkale, hat lange Jahre eine eigene Apotheke geführt. Ihrer Berufung folgend hat sie die Selbständigkeit aufgegeben, sich in Istanbul niedergelassen und eine Ausbildung in der Mario Levi Schreibwerkstatt absolviert. Journalistische Arbeiten der Autorin finden sich in diversen Zeitschriften wie Notos, Sözcükler, Roman Kahramanlarý und Yitik Ülke.
Bibliographische Angaben
- Autor: Zerrin Soysal
- 2012, 1., Aufl., 296 Seiten, Maße: 13,1 x 20,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung: Özdemir, Cigdem
- Übersetzer: Cigdem Özdemir
- Verlag: Binooki
- ISBN-10: 3943562077
- ISBN-13: 9783943562071
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