Das Todesmal / Mara und der Feuerbringer Bd.2
Mara ist als eine der letzten Seherinnen dazu auserwählt, das Ende der Welt zu verhindern. Nun erfährt sie, dass der Feuerbringer doch noch nicht besiegt ist und seine Kraft täglich wächst. Zusammen mit Professor Weissinger versucht Mara, das Geheimnis um...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
6.95 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Todesmal / Mara und der Feuerbringer Bd.2 “
Klappentext zu „Das Todesmal / Mara und der Feuerbringer Bd.2 “
Mara ist als eine der letzten Seherinnen dazu auserwählt, das Ende der Welt zu verhindern. Nun erfährt sie, dass der Feuerbringer doch noch nicht besiegt ist und seine Kraft täglich wächst. Zusammen mit Professor Weissinger versucht Mara, das Geheimnis um die Macht des Feuerbringers zu lüften. Dabei gerät sie in die Fänge der Todesgöttin Hel, die sie nur wieder gehen lässt, wenn Mara einen Auftrag für sie ausführt. Doch dafür muss sich Mara erneut in die Nähe des Halbgottes und Dämons Loki wagen ...
Lese-Probe zu „Das Todesmal / Mara und der Feuerbringer Bd.2 “
Mara und der Feuerbringer von Tommy KrappweisLeseprobe
Und darum finde ich es natürlich besonders zauberhaft, dass Sie, Herr Professor, sich für solcherlei Themen erwärmen können! Haben Sie auch schon mal eine Aura gesehen? Ein erhebender Anblick!«
Mara blickte quer über den Tisch zu Professor Reinhold Weissinger, dessen Hand mit dem Löffel auf halbem Weg zurück zum Teller eingefroren war. Im Moment war sein gesamter Denkapparat wohl fieberhaft damit beschäftigt, sich eine Antwort zu überlegen. Da musste der Körper eben alle anderen Aktivitäten einstellen und sämtliche Energie im Kopf sammeln.
Eigentlich war es ja alles Maras Schuld: Sie hatte dieses Desaster schließlich arrangiert. Es wäre wohl früher oder später sowieso passiert, da sich Mama in den Kopf gesetzt hatte, den Professor mal zum Abendessen einzuladen. In einem Anfall geistigen Kontrollverlustes hatte Mara das dann plötzlich auch für eine gute Idee gehalten und Professor Weissinger dazu genötigt, hier aufzutauchen. Wobei ihr sein »Ja« dann doch etwas zu schnell gekommen war, aber nun gut ...
Jetzt saß sie also hier und musste mit ansehen, wie sich Mama vor Professor Weissinger zum Obst machte. Wobei der Professor auch gerade ziemlich obstig rüberkam und immer noch nach einer Antwort suchte.
»Eine Aura ... nein, das ... nicht, dass ich mich erinnern könnte ...«, hüstelte sich der Professor schließlich zusammen und steckte direkt danach den Löffel in den Mund, um ein besonders armseliges Ablenkungsmanöver einzuleiten. »Mmh, aber Ihre Maronensuppe ist wirklich exquisit, Frau Lorbeer!«
... mehr
Mara verdrehte die Augen. Das Ganze hätte entscheidend an Glaubwürdigkeit gewonnen, wenn er vorher den Löffel in den Teller getaucht hätte.
Aber das fiel Mama weder auf noch brachte es sie vom Thema ab. »Schön, wenn es Ihnen schmeckt. Um ehrlich zu sein, als ich zum ersten Mal eine Aura um einen Menschen herum wahrgenommen habe, war ich noch Wochen später völlig verstört.«
»Tatsächlich? Wie äh ... schön für Sie?«, sagte der Professor und es klang tatsächlich wie eine Frage.
»Ja, allerdings«, schwärmte Mama weiter. »Sie wissen ja gar nicht, was Sie da verpasst haben.«
»Es scheint fast so, ja«, nickte Professor Weissinger und steckte erneut einen leeren Löffel in den Mund. Diesmal bemerkte er den Fehler aber und riss ihn so ruckartig von den Lippen, dass Mara glaubte, ein leises »Webbl« zu hören.
Sie hatte den Professor ja schon in einigen brenzligen Situationen erlebt, aber selbst Auge in Auge mit dem Lindwurm Fafnir war er ihr nicht so nervös vorgekommen. Gerade schmetterte Professor Weissinger den Löffel etwas zu schnell in den Teller und versetzte die Maronensuppe in Aufruhr.
»Hoppla, na ja, dieses Hemd sollte eh mal wieder in die Wäsche«, scherzte er lahm.
Aus diesem Bart hab ich aber echt schon witzigere Sprüche gehört, dachte Mara.
Dafür war Mama wild entschlossen, diesen Spruch sogar höchst amüsant zu finden, und schraubte sich dazu in ein Geräusch, das dringend den Untertitel »Hahaha« benötigt hätte, weil man es kaum als Lachen erkannte.
Die meisten Mädchen und Jungs in Maras Alter konnten es gar nicht erwarten, endlich erwachsen zu sein. Aber wenn Mara sich dieses seltsame Schauspiel so ansah, konnte es ihr persönlich gar nicht lange genug dauern. Vermutlich änderte sich im Alter von achtzehn Jah ren irgendetwas schlagartig im Hirn und betätigte dann den Komisch-Knopf. Dieser Volljährigkeitseffekt sorgte bestimmt auch dafür, dass jeder zweite Satz mit »Ich mein's doch nur gut ...« begann. Mara war froh, dass sie sich ab und zu in ihre Gedankenwelt zurückziehen konnte. Das machte es irgendwie erträglicher. Man konnte durchatmen und dann der wirklichen Welt wieder ins Auge sehen. Nur manchmal schien die Welt zu schielen.
Wie zum Beispiel jetzt. Gerade erklärte Mama nämlich dem Professor, dass sie als Ergebnis des Aurakurses im Wicca-Café doch tatsächlich eine Art Lichtwolke um die Kursleiterin herum wahrgenommen hatte.
»Normalerweise nimmt man ja eher den Ätherischen Körper wahr. Ich sah aber deutlich diese hellen Lichtstreifen auf bläulichem Untergrund, was ja bekanntermaßen auf den Negativen Ätherischen Körper schließen lässt. Die Kursleiterin meinte, das sei der helle Wahnsinn, hahaha.«
»Nun, ich hoffe, Sie verstehen mich nicht falsch, wenn ich dem einhellig zustimme, haha«, antwortete der Professor und handelte sich dafür einen scharfen Blick von Mara ein.
Mama mit Ironie zu kommen war nicht fair, denn dafür fehlte ihr der Decoder.
Immerhin versuchte der Professor gerade wieder zurückzurudern: »Allerdings bin ich durchaus schon mit Auren konfrontiert worden, Frau Lorbeer, aber nicht in dem Sinne, wie Sie das beschreiben. Zum einen ist mir natürlich die griechische Göttin gleichen Namens bekannt: Aura aus dem Geschlecht der Titanen, Patronin der Morgenbrise.«
»Ach was, wie interessant«, sagte Mama und schien tatsächlich interessiert zu sein.
Mara atmete erleichtert auf.
»Ja, allerdings«, fuhr der Professor fort. »Laut griechischer Mythologie verfällt sie später ... dem Wahnsinn und äh ... najaistjetztvielleichtnichtsowichtig ... ist denn noch Suppe da?«
»Aber natürlich. Mara, bist du so nett und bringst dem Professor noch einen Teller?«
Mara nickte und nahm Professor Weissingers Teller mit in die Küche. Im Flur hörte sie ihn noch »Und zum anderen ...« sagen, dann schloss sie die Küchentür und lehnte sich erschöpft mit dem Rücken an den Kühlschrank.
Puh. Bei Gelegenheit würde sie den Professor fragen, was die griechische Göttin denn so Schlimmes angestellt hatte, dass er es am Tisch nicht erzählen wollte. Aber sie wusste ja inzwischen aus eigener Erfahrung, dass alte Götter generell nicht besonders zimperlich waren. Der germanische Halbgott Loki, dessen Flucht aus seinem Gefängnis sie ja eigentlich verhindern sollte, wurde zum Beispiel nicht mit einem Seil auf die Felsen gebunden, sondern mit den Gedärmen seines eigenen Sohnes Narfi. Brr, Mara schüttelte sich jedes Mal, wenn sie nur daran dachte. Und leider dachte sie viel zu oft daran. So in etwa dauernd.
Mara seufzte und schöpfte dann Maronensuppe aus dem Topf in den Teller. Hier stand sie nun, suppeschöpfend, während man eigentlich von ihr erwartete, dass sie einen Halbgott an der Flucht hinderte, damit der nicht den Anfang vom Ende der Welt auslöste. Aber das Problem war doch, dass sie gar nicht das Gefühl hatte, bei Loki bestünde Fluchtgefahr. Und außerdem fand sie den Kerl eigentlich auch ganz ... nett?
Ja klar, er konnte schreien, dass die Erde bebte, und hatte wohl damals zur Zeit der nordisch-germanischen Götter eine Menge Mist gebaut: Monster geschaffen, Streit angezettelt, gelogen, betrogen, Odins Lieblingssohn in die Hölle geschickt und so ... Nein, ganz sicher war Loki kein harmloser Kumpel von nebenan.
Aber als sie ihn in seinem Höhlengefängnis aufgesucht hatte, wirkte er eher wie der lebende Beweis für die heilsame Wirkung von über tausend Jahren Gefangenschaft: Er hatte glaubhaft versichert, dass ihm nicht an Rache gelegen war, und Mara sogar einen Teil seiner Götterkraft verliehen.
Und überhaupt: Nach wie vor hatte sich ihr geheimnisvoller Auftraggeber nicht persönlich gemeldet und vielleicht lag der ja sogar völlig falsch mit seinem Verdacht gegen Loki?
Denn da gab es ja noch den Feuerbringer namens Loge, diese seltsame Mischung aus Loki, einem Feuerriesen namens Logi und einer Figur aus Richard Wagners Ring-Opern.
Vor dem hätte man sie mal warnen sollen, denn der hatte schließlich deutlich mehr Probleme gemacht als der arme Loki in seiner Höhle. Also echt!
© 2010 Schneiderbuch verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH.
© 2010 SchneiderBuch, verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH,
Gertrudenstraße 30-36, 50667 Köln
Alle Rechte vorbehalten
Mara verdrehte die Augen. Das Ganze hätte entscheidend an Glaubwürdigkeit gewonnen, wenn er vorher den Löffel in den Teller getaucht hätte.
Aber das fiel Mama weder auf noch brachte es sie vom Thema ab. »Schön, wenn es Ihnen schmeckt. Um ehrlich zu sein, als ich zum ersten Mal eine Aura um einen Menschen herum wahrgenommen habe, war ich noch Wochen später völlig verstört.«
»Tatsächlich? Wie äh ... schön für Sie?«, sagte der Professor und es klang tatsächlich wie eine Frage.
»Ja, allerdings«, schwärmte Mama weiter. »Sie wissen ja gar nicht, was Sie da verpasst haben.«
»Es scheint fast so, ja«, nickte Professor Weissinger und steckte erneut einen leeren Löffel in den Mund. Diesmal bemerkte er den Fehler aber und riss ihn so ruckartig von den Lippen, dass Mara glaubte, ein leises »Webbl« zu hören.
Sie hatte den Professor ja schon in einigen brenzligen Situationen erlebt, aber selbst Auge in Auge mit dem Lindwurm Fafnir war er ihr nicht so nervös vorgekommen. Gerade schmetterte Professor Weissinger den Löffel etwas zu schnell in den Teller und versetzte die Maronensuppe in Aufruhr.
»Hoppla, na ja, dieses Hemd sollte eh mal wieder in die Wäsche«, scherzte er lahm.
Aus diesem Bart hab ich aber echt schon witzigere Sprüche gehört, dachte Mara.
Dafür war Mama wild entschlossen, diesen Spruch sogar höchst amüsant zu finden, und schraubte sich dazu in ein Geräusch, das dringend den Untertitel »Hahaha« benötigt hätte, weil man es kaum als Lachen erkannte.
Die meisten Mädchen und Jungs in Maras Alter konnten es gar nicht erwarten, endlich erwachsen zu sein. Aber wenn Mara sich dieses seltsame Schauspiel so ansah, konnte es ihr persönlich gar nicht lange genug dauern. Vermutlich änderte sich im Alter von achtzehn Jah ren irgendetwas schlagartig im Hirn und betätigte dann den Komisch-Knopf. Dieser Volljährigkeitseffekt sorgte bestimmt auch dafür, dass jeder zweite Satz mit »Ich mein's doch nur gut ...« begann. Mara war froh, dass sie sich ab und zu in ihre Gedankenwelt zurückziehen konnte. Das machte es irgendwie erträglicher. Man konnte durchatmen und dann der wirklichen Welt wieder ins Auge sehen. Nur manchmal schien die Welt zu schielen.
Wie zum Beispiel jetzt. Gerade erklärte Mama nämlich dem Professor, dass sie als Ergebnis des Aurakurses im Wicca-Café doch tatsächlich eine Art Lichtwolke um die Kursleiterin herum wahrgenommen hatte.
»Normalerweise nimmt man ja eher den Ätherischen Körper wahr. Ich sah aber deutlich diese hellen Lichtstreifen auf bläulichem Untergrund, was ja bekanntermaßen auf den Negativen Ätherischen Körper schließen lässt. Die Kursleiterin meinte, das sei der helle Wahnsinn, hahaha.«
»Nun, ich hoffe, Sie verstehen mich nicht falsch, wenn ich dem einhellig zustimme, haha«, antwortete der Professor und handelte sich dafür einen scharfen Blick von Mara ein.
Mama mit Ironie zu kommen war nicht fair, denn dafür fehlte ihr der Decoder.
Immerhin versuchte der Professor gerade wieder zurückzurudern: »Allerdings bin ich durchaus schon mit Auren konfrontiert worden, Frau Lorbeer, aber nicht in dem Sinne, wie Sie das beschreiben. Zum einen ist mir natürlich die griechische Göttin gleichen Namens bekannt: Aura aus dem Geschlecht der Titanen, Patronin der Morgenbrise.«
»Ach was, wie interessant«, sagte Mama und schien tatsächlich interessiert zu sein.
Mara atmete erleichtert auf.
»Ja, allerdings«, fuhr der Professor fort. »Laut griechischer Mythologie verfällt sie später ... dem Wahnsinn und äh ... najaistjetztvielleichtnichtsowichtig ... ist denn noch Suppe da?«
»Aber natürlich. Mara, bist du so nett und bringst dem Professor noch einen Teller?«
Mara nickte und nahm Professor Weissingers Teller mit in die Küche. Im Flur hörte sie ihn noch »Und zum anderen ...« sagen, dann schloss sie die Küchentür und lehnte sich erschöpft mit dem Rücken an den Kühlschrank.
Puh. Bei Gelegenheit würde sie den Professor fragen, was die griechische Göttin denn so Schlimmes angestellt hatte, dass er es am Tisch nicht erzählen wollte. Aber sie wusste ja inzwischen aus eigener Erfahrung, dass alte Götter generell nicht besonders zimperlich waren. Der germanische Halbgott Loki, dessen Flucht aus seinem Gefängnis sie ja eigentlich verhindern sollte, wurde zum Beispiel nicht mit einem Seil auf die Felsen gebunden, sondern mit den Gedärmen seines eigenen Sohnes Narfi. Brr, Mara schüttelte sich jedes Mal, wenn sie nur daran dachte. Und leider dachte sie viel zu oft daran. So in etwa dauernd.
Mara seufzte und schöpfte dann Maronensuppe aus dem Topf in den Teller. Hier stand sie nun, suppeschöpfend, während man eigentlich von ihr erwartete, dass sie einen Halbgott an der Flucht hinderte, damit der nicht den Anfang vom Ende der Welt auslöste. Aber das Problem war doch, dass sie gar nicht das Gefühl hatte, bei Loki bestünde Fluchtgefahr. Und außerdem fand sie den Kerl eigentlich auch ganz ... nett?
Ja klar, er konnte schreien, dass die Erde bebte, und hatte wohl damals zur Zeit der nordisch-germanischen Götter eine Menge Mist gebaut: Monster geschaffen, Streit angezettelt, gelogen, betrogen, Odins Lieblingssohn in die Hölle geschickt und so ... Nein, ganz sicher war Loki kein harmloser Kumpel von nebenan.
Aber als sie ihn in seinem Höhlengefängnis aufgesucht hatte, wirkte er eher wie der lebende Beweis für die heilsame Wirkung von über tausend Jahren Gefangenschaft: Er hatte glaubhaft versichert, dass ihm nicht an Rache gelegen war, und Mara sogar einen Teil seiner Götterkraft verliehen.
Und überhaupt: Nach wie vor hatte sich ihr geheimnisvoller Auftraggeber nicht persönlich gemeldet und vielleicht lag der ja sogar völlig falsch mit seinem Verdacht gegen Loki?
Denn da gab es ja noch den Feuerbringer namens Loge, diese seltsame Mischung aus Loki, einem Feuerriesen namens Logi und einer Figur aus Richard Wagners Ring-Opern.
Vor dem hätte man sie mal warnen sollen, denn der hatte schließlich deutlich mehr Probleme gemacht als der arme Loki in seiner Höhle. Also echt!
© 2010 Schneiderbuch verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH.
© 2010 SchneiderBuch, verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH,
Gertrudenstraße 30-36, 50667 Köln
Alle Rechte vorbehalten
... weniger
Autoren-Porträt von Tommy Krappweis
Tommy Krappweis hat u. a. als Schauspieler, Stuntman und Moderator gearbeitet, bevor sein TV-Durchbruch mit der Comedy-Serie "RTL Samstag Nacht" kam. Danach gründete Krappweis seine eigene Filmproduktionsfirma "bumm film GmbH". Für die Erfindung der Kultfigur "Bernd das Brot" erhielt er 2004 den Grimme-Preis. Heute arbeitet Krappweis als Autor, Scriptdoctor und Regisseur.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tommy Krappweis
- Altersempfehlung: Ab 11 Jahre
- 2010, 336 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 15 x 21,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Schneiderbuch
- ISBN-10: 3505127868
- ISBN-13: 9783505127861
- Erscheinungsdatum: 07.09.2010
Kommentar zu "Das Todesmal / Mara und der Feuerbringer Bd.2"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Todesmal / Mara und der Feuerbringer Bd.2“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Todesmal / Mara und der Feuerbringer Bd.2".
Kommentar verfassen