Das Urteil des Paris
Die Arbeit untersucht am Beispiel des Monumentalgemäldes von Max Klinger die Wirkungsweise eines Mythos, der wie kein anderer eine geschlechtsspezifische Disposition von Blick und Macht postuliert. Neben einer ausführlichen Analyse des Bildes,...
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Klappentext zu „Das Urteil des Paris “
Die Arbeit untersucht am Beispiel des Monumentalgemäldes von Max Klinger die Wirkungsweise eines Mythos, der wie kein anderer eine geschlechtsspezifische Disposition von Blick und Macht postuliert. Neben einer ausführlichen Analyse des Bildes, seiner Entstehungsbedingungen und Rezeptionsgeschichte(n) werden zeitgenössische Kontexte wie etwa die Pornographiedebatte, der Feminismus oder die moderne naturwissenschaftlich-medizinische Konstruktion und Erfassung insbesondere des weiblichen Körpers befragt - Diskurse, in die Klingers Parisurteil eingebunden ist und die es gleichzeitig mitproduziert.
Autoren-Porträt von Annegret Friedrich
Annegret Friedrich, geboren 1957, studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Musikwissenschaft in Karlsruhe und Tübingen. Weitere Studien in feministischer Theorie und Praxis in Hamburg, Redaktions-, Publikations- und Lehrtätigkeit. Seit 1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fach Kunstgeschichte der Universität Trier. Mitherausgeberin von: Projektionen. Rassismus und Sexismus in der Visuellen Kultur, Marburg 1997.
Bibliographische Angaben
- Autor: Annegret Friedrich
- 1997, 304 Seiten, 1 farbige Abbildungen, Maße: 17,2 x 24,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Jonas Verlag
- ISBN-10: 3894452161
- ISBN-13: 9783894452162
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