Das verlorene Paradies
Eine Reise durch Haiti und die Dominikanische Republik. Grenzgänge auf einer gespaltenen Insel
DuMont Reiseabenteuer - das sind Reisen im Kopf tief hinein in ferne Länder, ein intimer Blick hinter die Kulissen fremder Welten und Kulturen. Sie fesseln und bereichern alle Menschen, die selbst am liebsten ständig zu neuen Horizonten aufbrechen möchten....
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Produktinformationen zu „Das verlorene Paradies “
DuMont Reiseabenteuer - das sind Reisen im Kopf tief hinein in ferne Länder, ein intimer Blick hinter die Kulissen fremder Welten und Kulturen. Sie fesseln und bereichern alle Menschen, die selbst am liebsten ständig zu neuen Horizonten aufbrechen möchten. Auslandskorrespondenten, hochkarätige Journalisten und international renommierte Schriftsteller erzählen mal mit Humor, mal mit feiner poetischer Note, aber immer mit Feingefühl und Respekt von ihren Begegnungen mit Menschen. Sie lassen hautnah an ihren Reiseerlebnissen teilhaben, als wäre man mit dabei ...
Klappentext zu „Das verlorene Paradies “
Urlaubsparadies oder Erdbebenhölle? Autor Philipp Lichterbeck macht alle Klischees über die Karibikinsel, auf der Kolumbus 1492 landete, vergessen und vermittelt uns durch seine Reiseerlebnisse ihr wahres Wesen. Er trifft auf Vodou-Priester und Hexenjäger, Zuckerrohrarbeiter oder Bildhauer, die aus Schrott und Men schenschädeln Kunstwerke montieren. Er beschreibt die Insel in mal witzigen, mal tragischen, mal abenteuerlichen Reisegeschichten, die seine große Sympathie für die Dominikanische Republik und Haiti zum Ausdruck bringen.
Karibik, ungeschminkt
Was tut man, wenn man während eines Vodou-Rituals in Haiti plötzlich zum Objekt der Zeremonie auserkoren wird? Was haben Sextouristen in der Dominikanischen Republik mit Kolumbus gemein? Warum ist Haiti eines der ärmsten Länder der Welt, obwohl Milliarden von Dollars in die winzige Nation gepumpt werden? Philipp Lichterbeck ist mehrere Monate durch die Dominikanische Republik und das erdbebenversehrte Haiti gereist. In Sosúa traf er einen Aussteiger, der die Menschheit mit seinen Raumschiffen retten will, in den dominikanischen Zentralkordilleren den Hexenjäger Bernardo Távarez und in Port-au-Prince zwei Bildhauer, die aus Schrott und Menschenschädeln Weltkunst montieren. Er war auf seiner Reise ganz unten: bei den Minenarbeitern, die den Halbedelstein Larimar schürfen. Und er war ganz oben: auf der Citadelle La Ferrière, dem #Machu Picchu Haitis". Philipp Lichterbecks zwanzig Stories sind mal witzig, mal abenteuerlich, mal tragisch. Zusammengesetzt ergeben sie das Porträt einer Insel, auf der Schönheit, Kreativität und Witz neben Korruption, Gewalt und Ausbeutung existieren.
Was tut man, wenn man während eines Vodou-Rituals in Haiti plötzlich zum Objekt der Zeremonie auserkoren wird? Was haben Sextouristen in der Dominikanischen Republik mit Kolumbus gemein? Warum ist Haiti eines der ärmsten Länder der Welt, obwohl Milliarden von Dollars in die winzige Nation gepumpt werden? Philipp Lichterbeck ist mehrere Monate durch die Dominikanische Republik und das erdbebenversehrte Haiti gereist. In Sosúa traf er einen Aussteiger, der die Menschheit mit seinen Raumschiffen retten will, in den dominikanischen Zentralkordilleren den Hexenjäger Bernardo Távarez und in Port-au-Prince zwei Bildhauer, die aus Schrott und Menschenschädeln Weltkunst montieren. Er war auf seiner Reise ganz unten: bei den Minenarbeitern, die den Halbedelstein Larimar schürfen. Und er war ganz oben: auf der Citadelle La Ferrière, dem #Machu Picchu Haitis". Philipp Lichterbecks zwanzig Stories sind mal witzig, mal abenteuerlich, mal tragisch. Zusammengesetzt ergeben sie das Porträt einer Insel, auf der Schönheit, Kreativität und Witz neben Korruption, Gewalt und Ausbeutung existieren.
Autoren-Porträt von Philipp Lichterbeck
Philipp Lichterbeck, Jahrgang 1972, hat in Berlin, Spanien und Mexiko Lateinamerikanistik studiert und danach ein Volontariat beim Tagesspiegel absolviert. Heute lebt er als freier Journalist in Rio de Janeiro. Er hat zahlreiche Reportagen aus Lateinamerika und der Karibik veröffentlicht. Häufig pendelt er zwischen Brasilien und der Dominikanischen Republik, über die er einen Reiseführer geschrieben hat. Regelmäßig besucht er auch Haiti. Seine Texte erscheinen vor allem im "Tagesspiegel", aber auch in "Zeit" oder "FAZ".
Bibliographische Angaben
- Autor: Philipp Lichterbeck
- 2013, 1., Aufl., 242 Seiten, Maße: 12,6 x 19,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: DUMONT REISEVERLAG
- ISBN-10: 3770182537
- ISBN-13: 9783770182534
Rezension zu „Das verlorene Paradies “
"Hier Traumstrände und All-Inclusive-Hotels. Dort grö ßte Armut. Philipp Lichterbeck hat Eindrücke gesammelt, mit Menschen gesprochen: 'Das verlorene Paradies' ist absolut lesenswert."(Clever reisen!)
"...Lichterbeck zeigt zwei Länder ohne Schönfärberei, das Urlaubsparadies und die Alptraumnation. Oder, wie es auf der Rückseite des Covers heißt: Karibik, ungeschminkt. Nicht jeder findet sich da wieder. Vor allem jene nicht, die die Dominikanische Republik bisher nur in den All-inklusive-Bunkern erlebt haben. Aber für diese Urlauber ist dieses Werk auch gar nicht geschrieben. Allen anderen sei gesagt: Das Buch ist phantastisch. "
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