Das vierte Gebot
Volksstück in 4 Akten. Nachw. v. Mechthild Keller
Anzengruber, der das Volkstheater immer als "moralische Anstalt" verstand, geht nicht gegen den Geist, wohl aber gegen den starren Buchstaben des "vierten Gebots" an. "Das Drama", schrieb Fontane, "wendet sich überhaupt nicht an die Kinder, behandelt keine...
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Produktinformationen zu „Das vierte Gebot “
Klappentext zu „Das vierte Gebot “
Anzengruber, der das Volkstheater immer als "moralische Anstalt" verstand, geht nicht gegen den Geist, wohl aber gegen den starren Buchstaben des "vierten Gebots" an. "Das Drama", schrieb Fontane, "wendet sich überhaupt nicht an die Kinder, behandelt keine Gehorsams-, sondern eine Beispiels- und Erziehungsfrage und predigt den Eltern, die dieser Predigt nur zu bedürftig sind ..."
Anzengruber, der das Volkstheater immer als "moralische Anstalt" verstand, geht nicht gegen den Geist, wohl aber gegen den starren Buchstaben des "vierten Gebots" an. "Das Drama", schrieb Fontane, "wendet sich überhaupt nicht an die Kinder, behandelt keine Gehorsams-, sondern eine Beispiels- und Erziehungsfrage und predigt den Eltern, die dieser Predigt nur zu bedürftig sind ..."
Autoren-Porträt von Ludwig Anzengruber
Ludwig Anzengrubers (1839-1889) Dramen sind beliebte Klassiker des Theaters. Die Romanbearbeitungen der beliebtesten Stücke durch Andre Mairock bieten Lesevergnügen pur.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ludwig Anzengruber
- 1979, 103 Seiten, Maße: 9,5 x 14,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- ISBN-10: 3150004187
- ISBN-13: 9783150004180
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