Das viktorianische Londoner East End
Eine literarische Darstellung und ihre sozialhistorischen Hintergründe
Das Londoner East End galt am Ende des 19. Jahrhunderts als Pulverfass, das jeden Moment zu explodieren drohte. Armut, Hunger, Obdachlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Krankheit, eine geringe Lebenserwartung und Überbevölkerung waren die Folgen des...
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Produktinformationen zu „Das viktorianische Londoner East End “
Das Londoner East End galt am Ende des 19. Jahrhunderts als Pulverfass, das jeden Moment zu explodieren drohte. Armut, Hunger, Obdachlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Krankheit, eine geringe Lebenserwartung und Überbevölkerung waren die Folgen des modernen Industriezeitalters und prägten hier das Stadtbild. Obwohl das East End der Motor für eine florierende Wirtschaft war, so war es den meisten Bewohnern westlich der Aldgate Pump doch unbekannt. Wie also wurde das East End in der Öffentlichkeit reflektiert? Wie
nahmen zeitgenössische Autoren die Veränderung der Gesellschaft und die Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Unterschicht wahr? Wie gesellschaftskritisch versuchten sie ihre Leser und Mitbürger auf das Elend aufmerksam zu machen? Auf diese Fragen versucht die Autorin Marina Stotz mit Hilfe zeitgenössischer Literatur von Dickens, Mayhew, Booth, Jack London und anderen Antworten zu finden und dabei einen Überblick nicht nur über die sozialgesellschaftlichen Bedingungen, sondern auch einen Einblick in die literarische Darstellung zu geben. Das Buch richtet sich an alle, die sich für
Londoner Stadtgeschichte gleichermaßen interessieren wie für die Literatur des 19. Jahrhunderts.
Klappentext zu „Das viktorianische Londoner East End “
Das Londoner East End galt am Ende des 19. Jahrhunderts als Pulverfass, das jeden Moment zu explodieren drohte. Armut, Hunger, Obdachlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Krankheit, eine geringe Lebenserwartung und Überbevölkerung waren die Folgen des modernen Industriezeitalters und prägten hier das Stadtbild. Obwohl das East End der Motor für eine florierende Wirtschaft war, so war es den meisten Bewohnern westlich der Aldgate Pump doch unbekannt. Wie also wurde das East End in der Öffentlichkeit reflektiert? Wienahmen zeitgenössische Autoren die Veränderung der Gesellschaft und die Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Unterschicht wahr? Wie gesellschaftskritisch versuchten sie ihre Leser und Mitbürger auf das Elend aufmerksam zu machen? Auf diese Fragen versucht die Autorin Marina Stotz mit Hilfe zeitgenössischer Literatur von Dickens, Mayhew, Booth, Jack London und anderen Antworten zu finden und dabei einen Überblick nicht nur über die sozialgesellschaftlichen Bedingungen, sondern auch einen Einblick in die literarische Darstellung zu geben. Das Buch richtet sich an alle, die sich für
Londoner Stadtgeschichte gleichermaßen interessieren wie für die Literatur des 19. Jahrhunderts.
Autoren-Porträt von Marina Stotz
Marina Stotzwurde am 17. August 1977 in Frankfurt am Main geboren. Sie studierte Anglistik und Germanistikan der Frankfurter Goethe-Universität und schloss ihr Studium 2005 mit "Sehr gut" ab. Heutearbeitet sie im Bereich Marketing in Sulzbach.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marina Stotz
- 2007, 140 Seiten, Maße: 17 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 3836445964
- ISBN-13: 9783836445962
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