Das Weimarer Fürstenhaus
Eine Dynastie schreibt Kulturgeschichte
Mit leichter Feder porträtiert Klaus Günzel die herausragenden Persönlichkeiten des Weimarer Fürstengeschlechts, er zeigt ihre historischen und kulturellen Verdienste ebenso wie ihre menschlichen Licht- und Schattenseiten.
Kaum ein Fürstengeschlecht...
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Produktinformationen zu „Das Weimarer Fürstenhaus “
Mit leichter Feder porträtiert Klaus Günzel die herausragenden Persönlichkeiten des Weimarer Fürstengeschlechts, er zeigt ihre historischen und kulturellen Verdienste ebenso wie ihre menschlichen Licht- und Schattenseiten.
Kaum ein Fürstengeschlecht hat ein so herausragendes geistiges Zentrum geschaffen wie das Weimarer Regentenhaus. Aus dem unbedeutenden Kleinstaat wird unter der Herzogin Anna Amalia innerhalb weniger Jahre ein Anziehungspunkt für Künstler, Philosophen, Theaterleute und Literaten. Spätestens als ihr Sohn Carl August den jungen Goethe an den Hof holt, beginnt der Aufstieg des Fürstentums zum strahlenden Mittelpunkt der deutschen Klassik. Es sind vor allem die Frauen, die das Gesicht des Hauses prägen. Nach Anna Amalia ist es Maria Pawlowna, eine Enkelin von Zarin Katharina II., die dem Großherzogtum zu neuem Ansehen verhilft. Mit dem Herrscherpaar Carl Alexander und Sophie betritt Weimar sein "silbernes Zeitalter". Musik, Literatur und bildende Kunst, aber auch Architektur und Sozialfürsorge erleben eine neue Blüte. Unter Wilhelm Ernst findet die Regentengeschichte des Hauses Sachsen-Weimar-Eisenach 1918 ihr wenig rühmliches Ende. Klaus Günzel nimmt den Leser mit auf eine ebenso unter haltsame wie interessante Reise durch eines der bedeutendsten Kapitel europäischer Kulturgeschichte.
Kaum ein Fürstengeschlecht hat ein so herausragendes geistiges Zentrum geschaffen wie das Weimarer Regentenhaus. Aus dem unbedeutenden Kleinstaat wird unter der Herzogin Anna Amalia innerhalb weniger Jahre ein Anziehungspunkt für Künstler, Philosophen, Theaterleute und Literaten. Spätestens als ihr Sohn Carl August den jungen Goethe an den Hof holt, beginnt der Aufstieg des Fürstentums zum strahlenden Mittelpunkt der deutschen Klassik. Es sind vor allem die Frauen, die das Gesicht des Hauses prägen. Nach Anna Amalia ist es Maria Pawlowna, eine Enkelin von Zarin Katharina II., die dem Großherzogtum zu neuem Ansehen verhilft. Mit dem Herrscherpaar Carl Alexander und Sophie betritt Weimar sein "silbernes Zeitalter". Musik, Literatur und bildende Kunst, aber auch Architektur und Sozialfürsorge erleben eine neue Blüte. Unter Wilhelm Ernst findet die Regentengeschichte des Hauses Sachsen-Weimar-Eisenach 1918 ihr wenig rühmliches Ende. Klaus Günzel nimmt den Leser mit auf eine ebenso unter haltsame wie interessante Reise durch eines der bedeutendsten Kapitel europäischer Kulturgeschichte.
Klappentext zu „Das Weimarer Fürstenhaus “
Kaum ein Fürstengeschlecht hat ein so herausragendes geistiges Zentrum geschaffen wie das Weimarer Regentenhaus. Aus dem unbedeutenden Kleinstaat wird unter der Herzogin Anna Amalia innerhalb weniger Jahre ein Anziehungspunkt für Künstler, Philosophen, Theaterleute und Literaten. Spätestens als ihr Sohn Carl August den jungen Goethe an den Hof holt, beginnt der Aufstieg des Fürstentums zum strahlenden Mittelpunkt der deutschen Klassik. Es sind vor allem die Frauen, die das Gesicht des Hauses prägen. Nach Anna Amalia ist es Maria Pawlowna, eine Enkelin von Zarin Katharina II., die dem Großherzogtum zu neuem Ansehen verhilft. Mit dem Herrscherpaar Carl Alexander und Sophie betritt Weimar sein "silbernes Zeitalter". Musik, Literatur und bildende Kunst, aber auch Architektur und Sozialfürsorge erleben eine neue Blüte. Unter Wilhelm Ernst findet die Regentengeschichte des Hauses Sachsen-Weimar-Eisenach 1918 ihr wenig rühmliches Ende. Klaus Günzel nimmt den Leser mit auf eine ebenso unterhaltsame wie interessante Reise durch eines der bedeutendsten Kapitel europäischer Kulturgeschichte.
Autoren-Porträt von Klaus Günzel
Klaus Günzel lebt als freier Autor in Zittau. Er hat sich mit zahlreichen Publikationen einen Namen als Kenner der deutschen Romantik und Kulturgeschichte der Goethezeit gemacht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Günzel
- 2001, V, 223 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 14,3 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3412031003
- ISBN-13: 9783412031008
Rezension zu „Das Weimarer Fürstenhaus “
"Klaus Günzel zeichnet die Geschichte dieser Dynastie von den Anfängen bis zum Ende ihrer Herrschaft nach, beleuchtet ihre historischen und kulturellen Verdienste wie auch menschlichen Licht- und Schattenseiten ihrer Protagonisten." (Thüringische Landeszeitung)"Aber Weimar bleibt, trotz der dazwischenliegenden Jahrzehnte erstickender Diktaturen, immer noch geprägt von anderthalb Jahrhunderten des segensreichen Wirkens einer Dynastie, die in der tüchtigen Regierung ihres kleinen Landes und in der Förderung der Künste Größtes geleistet hat. Klaus Günzel hat all das gut lesbar und mit vernünftigem, gelegentlich vor Deutlichkeiten nicht zurückschreckendem Urteil klargemacht." (Frankfurter Allgemeine Zeitung) "Klaus Günzel setzt einen neuen Akzent - die Bedeutung der Weimarer Fürsten als Mäzene der Literatur und Musik im 18. und 19. Jahrhundert." (Süddeutsche Zeitung)
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