Das Winterpalais des Fürsten Metternich zu Wien
In den Jahren 1846 bis 1848 ließ sich Staatskanzler Lothar Fürst Metternich in der Nähe des heutigen Rennweges im 3. Bezirk in Wien ein Palais nach den Plänen von Johann Romano und August Schwendenwein erbauen. Als Folge der Revolution musste der Bauherr...
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Klappentext zu „Das Winterpalais des Fürsten Metternich zu Wien “
In den Jahren 1846 bis 1848 ließ sich Staatskanzler Lothar Fürst Metternich in der Nähe des heutigen Rennweges im 3. Bezirk in Wien ein Palais nach den Plänen von Johann Romano und August Schwendenwein erbauen. Als Folge der Revolution musste der Bauherr 1848 ins Exil und das Palais wurde geplündert. Drei jahre später kehrte Metternich aus England nach Wien zurück und lebte im Palais bis zu seinem Tod 1859. Der Bau zählt zu den interessantesten Werkes des frühen Historismus, angelehnt an die italienische Renaissance. Die Räume sind reich mit Stuckdecken, Bildern und prachtvollen Möbeln ausgestattet und im Neo-Rokokostil gehalten. Seit 1908 ist das Palais im Besitz der Italienischen Botschaft. Aus Anlass des 100-jährigen Sitzes der Italienischen Botschaft im Metternich Palais werden die Räume einer umfassenden Restaurierung unterzogen und sollen in alter Pracht erscheinen.
Bibliographische Angaben
- 2008, 168 Seiten, mit farbigen Abbildungen, mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 24 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Böhlau Wien
- ISBN-10: 3205782798
- ISBN-13: 9783205782797
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