Death Collector
Knochenharte Spannung!
Eddie und seine Freunde starren auf das verkohlte Blatt Papier: Die verbliebenen Zeilen aus den verbrannten Tagebüchern des Wissenschaftlers Henry Glick scheinen keinen Sinn zu ergeben. Und doch setzt der machtbesessene...
Eddie und seine Freunde starren auf das verkohlte Blatt Papier: Die verbliebenen Zeilen aus den verbrannten Tagebüchern des Wissenschaftlers Henry Glick scheinen keinen Sinn zu ergeben. Und doch setzt der machtbesessene...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Death Collector “
Knochenharte Spannung!
Eddie und seine Freunde starren auf das verkohlte Blatt Papier: Die verbliebenen Zeilen aus den verbrannten Tagebüchern des Wissenschaftlers Henry Glick scheinen keinen Sinn zu ergeben. Und doch setzt der machtbesessene Fabrikant August Lorimore alles daran, in den Besitz dieser Zeilen zu gelangen. Als Eddie sich auf dessen Anwesen umsehen will, wird er plötzlich von einer grauenhaften Bestie angegriffen - konstruiert aus kaltem Stahl und echten Knochen ...
Eine gelungene Mischung aus Steampunk, Krimi und Mystery.
Eddie und seine Freunde starren auf das verkohlte Blatt Papier: Die verbliebenen Zeilen aus den verbrannten Tagebüchern des Wissenschaftlers Henry Glick scheinen keinen Sinn zu ergeben. Und doch setzt der machtbesessene Fabrikant August Lorimore alles daran, in den Besitz dieser Zeilen zu gelangen. Als Eddie sich auf dessen Anwesen umsehen will, wird er plötzlich von einer grauenhaften Bestie angegriffen - konstruiert aus kaltem Stahl und echten Knochen ...
Eine gelungene Mischung aus Steampunk, Krimi und Mystery.
Klappentext zu „Death Collector “
Eddie und seine Freunde starren auf das verkohlte Blatt Papier: Die verbliebenen Zeilen aus den verbrannten Tagebüchern des Wissenschaftlers Henry Glick scheinen keinen Sinn zu ergeben. Und doch sind sie der einzige Schlüssel zu einem unglaublichen Geheimnis. Einem Geheimnis, welches das Ende der Welt bedeuten würde, fiele es dem machtbesessenen Fabrikanten Augustus Lorimore in die Hände. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt: Eddie und seine Begleiter hetzen durch das nebelverhangene London, auf der Suche nach lebensrettenden Hinweisen, verfolgt von Lorimore und seinen grauenhaften Bestien - lebendigen Konstruktionen aus kaltem Stahl und Knochen
"Unheimlich gruselig und mitreißend spannend - ein Schauerroman und Fantasy-Krimi, der auch Ältere bestens unterhält." -- Mainpost
"Ein spannender, tempo- und facettenreicher Thriller, der vor allem lesefaulen Jungs Lust aufs Lesen machen wird!" -- Lahn-Dill Anzeiger
"Ein temporeicher Science-Fiction-Thriller mit garantiertem Gruseleffekt." -- Der Landbote
"Ein spannender, tempo- und facettenreicher Thriller, der vor allem lesefaulen Jungs Lust aufs Lesen machen wird!" -- Lahn-Dill Anzeiger
"Ein temporeicher Science-Fiction-Thriller mit garantiertem Gruseleffekt." -- Der Landbote
Lese-Probe zu „Death Collector “
Vier Tage nach seinem eigenen Begräbnis kam Albert Wilkes zum Abendessen nach Hause. Selbst der Hund wusste, dass etwas nicht stimmte. Er war ein Mischling namens Strolchi, obwohl er schon seit vielen Jahren kein junger Strolch mehr war. Strolchi lag ausgestreckt vor dem Kaminfeuer im Wohnzimmer und hob seinen müden Kopf. Er legte die Ohren an und bleckte seine gelben Zähne. Seine Pfoten kratzten über den Holzfußboden, als er knurrend zurückwich, ohne die Gestalt in der Tür aus den Augen zu lassen.Der Hund ließ sein verstorbenes Herrchen auch dann nicht aus den Augen, als sich Nora Wilkes umdrehte, um zu sehen, was Strolchi solche Angst einjagte, und einen gellenden Schrei ausstieß. Die Frau und der Hund starrten gleichermaßen gebannt auf die unheimliche Erscheinung, die in den Raum trat, und wichen erschrocken zurück.
Albert Wilkes setzte sich wie selbstverständlich an den kleinen runden Tisch. Genau so, wie er es in den vergangenen dreißig Jahren Abend für Abend getan hatte, wenn er darauf wartete, dass ihm seine Frau den Tee brachte.
Zu seinen Lebzeiten hatte Mrs Wilkes den Großteil der Unterhaltung bestritten. Albert hatte sich damit begnügt, gelegentlich zu nicken und so zu tun, als hörte er ihr zu. Er hatte zufrieden seinen Tee getrunken, seine Mahlzeit eingenommen und bis spät in die Nacht vor dem Kaminfeuer gesessen und gelesen. Nora beobachtete ihren toten Ehemann wortlos. Er nickte, murmelte etwas und sah sie mit ausdruckslosen Augen an.
Nora hatte beinahe automatisch den Wasserkessel aufgesetzt. Ihr Kopf und ihr Körper flüchteten in die alte Gewohnheit, damit sie nicht akzeptieren mussten, was sie sah. Doch das Herz schlug ihr bis zum Hals, und das Blut rauschte in ihren Ohren. Mit zitternden Händen strich sie Strolchi beruhigend übers Fell.
Ein zweites Händepaar berührte den Kopf des Hundes und kraulte ihn nach jahrelanger Gewohnheit hinter den Ohren. Der Hund jaulte auf und wich zurück. Nora schrie entsetzt auf. Endlich schien sie aus ihrer
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inneren Starre zu erwachen, und sie rannte aus dem Zimmer.
Kalte, bläulich bleiche Hände nahmen Strolchis Leine vom Haken neben der Tür. Der Hund sträubte sich, als die Leine an seinem Halsband befestigt wurde. Ein heiseres hohles Husten hallte durch den Raum. Es klang eher wie das metallische Geräusch aus dem Inneren einer Maschine als aus dem Hals des Mannes, der den widerwilligen Hund zur Tür zerrte.
Nora Wilkes saß auf dem Fußboden des kleinen Hinterzimmers. Sie hatte den Kopf in den Händen vergraben und schaukelte langsam hin und her, während sie lautlos weinte. Als sie hörte, wie die Haustür ins Schloss fiel, blickte sie auf.
Nachdem es im Haus still blieb, richtete sie sich langsam wieder auf. Vorsichtig ging sie ins Wohnzimmer zurück und sah sich um. Von draußen fiel nur noch schwaches Licht herein, doch das Zimmer war ganz offensichtlich leer. Am liebsten hätte sie geglaubt, dass sie alles nur geträumt oder sich eingebildet hatte. Wären da nicht der leere Haken an der Türund die Tatsache gewesen, dass Strolchi weg war.
Ihr Inneres fühlte sich hohl an, so, als hätte ihr jemand das Herz herausgerissen. Es war ein schlimmeres Gefühl als in dem Augenblick, als sie ihn tot neben sich im Bett gefunden hatte - mit offenem Mund, als wäre er mitten beim Schnarchen gestorben. Jahrelang hatte sie sich über sein lautes Schnarchen geärgert, doch an jenem Morgen hatte sie das ausbleibende Geräusch mit Furcht erfüllt. Sie griff nach einem Holzscheit und legte es auf das verlöschende Feuer.
Funken stoben auf, und das Holz knisterte. Doch ehe Nora sich etwas daran wärmen konnte, klopfte plötzlich jemand heftig an die Tür hinter ihr. Normalerweise wäre sie erschrocken zusammengezuckt. Nun ging sie erstaunlich ruhig zur Tür und öffnete sie. Dabei versuchte sie, nicht darüber nachzudenken, was sie auf der anderen Seite erwartete. An der Tür stand eine große, gebeugte Gestalt, die in einen dunklen Umhang gehüllt war.
Kalte, bläulich bleiche Hände nahmen Strolchis Leine vom Haken neben der Tür. Der Hund sträubte sich, als die Leine an seinem Halsband befestigt wurde. Ein heiseres hohles Husten hallte durch den Raum. Es klang eher wie das metallische Geräusch aus dem Inneren einer Maschine als aus dem Hals des Mannes, der den widerwilligen Hund zur Tür zerrte.
Nora Wilkes saß auf dem Fußboden des kleinen Hinterzimmers. Sie hatte den Kopf in den Händen vergraben und schaukelte langsam hin und her, während sie lautlos weinte. Als sie hörte, wie die Haustür ins Schloss fiel, blickte sie auf.
Nachdem es im Haus still blieb, richtete sie sich langsam wieder auf. Vorsichtig ging sie ins Wohnzimmer zurück und sah sich um. Von draußen fiel nur noch schwaches Licht herein, doch das Zimmer war ganz offensichtlich leer. Am liebsten hätte sie geglaubt, dass sie alles nur geträumt oder sich eingebildet hatte. Wären da nicht der leere Haken an der Türund die Tatsache gewesen, dass Strolchi weg war.
Ihr Inneres fühlte sich hohl an, so, als hätte ihr jemand das Herz herausgerissen. Es war ein schlimmeres Gefühl als in dem Augenblick, als sie ihn tot neben sich im Bett gefunden hatte - mit offenem Mund, als wäre er mitten beim Schnarchen gestorben. Jahrelang hatte sie sich über sein lautes Schnarchen geärgert, doch an jenem Morgen hatte sie das ausbleibende Geräusch mit Furcht erfüllt. Sie griff nach einem Holzscheit und legte es auf das verlöschende Feuer.
Funken stoben auf, und das Holz knisterte. Doch ehe Nora sich etwas daran wärmen konnte, klopfte plötzlich jemand heftig an die Tür hinter ihr. Normalerweise wäre sie erschrocken zusammengezuckt. Nun ging sie erstaunlich ruhig zur Tür und öffnete sie. Dabei versuchte sie, nicht darüber nachzudenken, was sie auf der anderen Seite erwartete. An der Tür stand eine große, gebeugte Gestalt, die in einen dunklen Umhang gehüllt war.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Justin Richards
- Altersempfehlung: 12 - 15 Jahre
- 2010, 303 Seiten, Maße: 12,6 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Christine Gallus
- Verlag: cbj
- ISBN-10: 3570400123
- ISBN-13: 9783570400128
Rezension zu „Death Collector “
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