Dem Himmel ganz nah
Reportagen von der Schwäbischen Alb
Das haben das Klosterleben, schwarze Schafe, ein Volkstheater, die Fasnet, eine Rentnerband, ein Dichter, zwei Kriminalbeamte, kein Hund, aber eine Sau, das ewige Leben, reizende Dessous und Peter Handke gemeinsam?Ganz einfach. Sie alle haben mit einer...
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Produktinformationen zu „Dem Himmel ganz nah “
Das haben das Klosterleben, schwarze Schafe, ein Volkstheater, die Fasnet, eine Rentnerband, ein Dichter, zwei Kriminalbeamte, kein Hund, aber eine Sau, das ewige Leben, reizende Dessous und Peter Handke gemeinsam?
Ganz einfach. Sie alle haben mit einer Reise des Schriftstellers und Journalisten Sobo Swobodnik zu tun, der im letzten Herbst als »Albschreiber« der Stadt Albstadt wochenlang in einem mächtigen Wohnmobil auf der Schwäbischen Alb unterwegs war und dabei viel Land und viele Leute aufspürte, um seine allfälligen Erlebnisse danach in stimmungsvoll-witzigen Reportagen festzuhalten.
Zum Beispiel ging der Reisende Swobodnik auf seiner Exkursion der Frage nach, warum weiße Schafe mehr fressen als schwarze, er sinnierte über die auffällige Anwesenheit von Stille, er entdeckte einen echten Poeten und noch einen journalistischen alten Hasen dazu.
Für Momente versuchte er gar in die Seele einer Nonne zu schauen, verfiel für eine kleine Weile der Kunst der Maskenschnitzerei, lernte den Schwäbischen Buddhismus kennen und spürte eine vitale Rentnercombo auf. Eines Nachts setzte er sich mit schusssicherer Weste auf die Rückbank eines Streifenwagens - und machte sich ganz nebenbei auch noch auf die Suche nach der verlorengegangenen Heimat in der Fremde ...
Klappentext zu „Dem Himmel ganz nah “
Das haben das Klosterleben, schwarze Schafe, ein Volkstheater, die Fasnet, eine Rentnerband, ein Dichter, zwei Kriminalbeamte, kein Hund, aber eine Sau, das ewige Leben, reizende Dessous und Peter Handke gemeinsam?Ganz einfach. Sie alle haben mit einer Reise des Schriftstellers und Journalisten Sobo Swobodnik zu tun, der im letzten Herbst als "Albschreiber" der Stadt Albstadt wochenlang in einem mächtigen Wohnmobil auf der Schwäbischen Alb unterwegs war und dabei viel Land und viele Leute aufspürte, um seine allfälligen Erlebnisse danach in stimmungsvoll-witzigen Reportagen festzuhalten.
Zum Beispiel ging der Reisende Swobodnik auf seiner Exkursion der Frage nach, warum weiße Schafe mehr fressen als schwarze, er sinnierte über die auffällige Anwesenheit von Stille, er entdeckte einen echten Poeten und noch einen journalistischen alten Hasen dazu.
Für Momente versuchte er gar in die Seele einer Nonne zu schauen, verfiel für eine kleine Weile der Kunst der Maskenschnitzerei, lernte den Schwäbischen Buddhismus kennen und spürte eine vitale Rentnercombo auf. Eines Nachts setzte er sich mit schusssicherer Weste auf die Rückbank eines Streifenwagens - und machte sich ganz nebenbei auch noch auf die Suche nach der verlorengegangenen Heimat in der Fremde ...
Das haben das Klosterleben, schwarze Schafe, ein Volkstheater, die Fasnet, eine Rentnerband, ein Dichter, zwei Kriminalbeamte, kein Hund, aber eine Sau, das ewige Leben, reizende Dessous und Peter Handke gemeinsam?
Ganz einfach. Sie alle haben mit einer Reise des Schriftstellers und Journalisten Sobo Swobodnik zu tun, der im letzten Herbst als "Albschreiber" der Stadt Albstadt wochenlang in einem mächtigen Wohnmobil auf der Schwäbischen Alb unterwegs war und dabei viel Land und viele Leute aufspürte, um seine allfälligen Erlebnisse danach in stimmungsvoll-witzigen Reportagen festzuhalten.
Zum Beispiel ging der Reisende Swobodnik auf seiner Exkursion der Frage nach, warum weiße Schafe mehr fressen als schwarze, er sinnierte über die auffällige Anwesenheit von Stille, er entdeckte einen echten Poeten und noch einen journalistischen alten Hasen dazu.
Für Momente versuchte er gar in die Seele einer Nonne zu schauen, verfiel für eine kleine Weile der Kunst der Maskenschnitzerei, lernte den Schwäbischen Buddhismus kennen und spürte eine vitale Rentnercombo auf. Eines Nachts setzte er sich mit schusssicherer Weste auf die Rückbank eines Streifenwagens - und machte sich ganz nebenbei auch noch auf die Suche nach der verlorengegangenen Heimat in der Fremde ...nd Journalisten Sobo Swobodnik zu tun, der im letzten Herbst als "Albschreiber" der Stadt Albstadt wochenlang in einem mächtigen Wohnmobil auf der Schwäbischen Alb unterwegs war und dabei viel Land und viele Leute aufspürte, um seine allfälligen Erlebnisse danach in stimmungsvoll-witzigen Reportagen festzuhalten.
Zum Beispiel ging der Reisende Swobodnik auf seiner Exkursion der Frage nach, warum weiße Schafe mehr fressen als schwarze, er sinnierte über die auffällige Anwesenheit von Stille, er entdeckte einen echten Poeten und noch einen journalistischen alten Hasen dazu.
Für Momente versuchte er gar in die Seele einer Nonne zu schauen, verfiel für eine kleine Weile der Kunst der Mas
Ganz einfach. Sie alle haben mit einer Reise des Schriftstellers und Journalisten Sobo Swobodnik zu tun, der im letzten Herbst als "Albschreiber" der Stadt Albstadt wochenlang in einem mächtigen Wohnmobil auf der Schwäbischen Alb unterwegs war und dabei viel Land und viele Leute aufspürte, um seine allfälligen Erlebnisse danach in stimmungsvoll-witzigen Reportagen festzuhalten.
Zum Beispiel ging der Reisende Swobodnik auf seiner Exkursion der Frage nach, warum weiße Schafe mehr fressen als schwarze, er sinnierte über die auffällige Anwesenheit von Stille, er entdeckte einen echten Poeten und noch einen journalistischen alten Hasen dazu.
Für Momente versuchte er gar in die Seele einer Nonne zu schauen, verfiel für eine kleine Weile der Kunst der Maskenschnitzerei, lernte den Schwäbischen Buddhismus kennen und spürte eine vitale Rentnercombo auf. Eines Nachts setzte er sich mit schusssicherer Weste auf die Rückbank eines Streifenwagens - und machte sich ganz nebenbei auch noch auf die Suche nach der verlorengegangenen Heimat in der Fremde ...nd Journalisten Sobo Swobodnik zu tun, der im letzten Herbst als "Albschreiber" der Stadt Albstadt wochenlang in einem mächtigen Wohnmobil auf der Schwäbischen Alb unterwegs war und dabei viel Land und viele Leute aufspürte, um seine allfälligen Erlebnisse danach in stimmungsvoll-witzigen Reportagen festzuhalten.
Zum Beispiel ging der Reisende Swobodnik auf seiner Exkursion der Frage nach, warum weiße Schafe mehr fressen als schwarze, er sinnierte über die auffällige Anwesenheit von Stille, er entdeckte einen echten Poeten und noch einen journalistischen alten Hasen dazu.
Für Momente versuchte er gar in die Seele einer Nonne zu schauen, verfiel für eine kleine Weile der Kunst der Mas
Lese-Probe zu „Dem Himmel ganz nah “
Mehr als 5000 Kilometer fuhr ich kreuz und quer über die Schwäbische Alb, immer auf der Suche nach Menschen, Originalen und ihren erzählenswerten Geschichten. Ich ließ mich von einem Schäfer zum Mittagessen verpflichten, stand in einer überhitzten Schnitzerei, stand auch in einer eiskalten Kirche, umgeben von geheimnisvollen Fresken und wandelte mit roter Nase und kalten Händen durch einen frostigen, aber unbeschreiblich schönen Märchengarten.Ich trank Kaffee auf Wohnzimmersofas vor Mahagonieinbauschränken und in Büros neben hauchzarten Dessous, saß andächtig in einem 'Bauerndom', erlebte mehrere, meist weltliche Wunder und ließ mich einmal in der Nacht, eher widerals freiwillig, von einem Haufen testosterongesteuerter Wildschweinen besuchen.
Autoren-Porträt von Sobo Swobodnik
Sobo Swobodnik, geboren 1966 auf der Schwäbischen Alb, arbeitete bis 2000 als Rundfunkredakteur bei verschiedenen Hörfunkanstalten und als Theaterregisseur. Er ist Autor zahlreicher Kinder- und Jugendromane, hat außerdem Erzählungen veröffentlicht sowie zwei Romane, darunter 2002 den ersten Paul-Plotek-Roman, Altötting, der bereits 1999 mit dem Pfefferbeißer-Literaturpreis des Theaters im Schlachthof, München, ausgezeichnet und 2002 für den Friedrich-Glauser-Preis für das beste Krimidebüt nominiert wurde. Er lebt und arbeitet in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sobo Swobodnik
- 2008, 240 Seiten, Maße: 13,3 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Klöpfer & Meyer Verlag
- ISBN-10: 3940086231
- ISBN-13: 9783940086235
Rezension zu „Dem Himmel ganz nah “
"Geistreich formulierte Traktate voll stiller Komik oder liebevollem Spott."Südwestpresse
"Lakonischer Wortwitz, eine begnadete Beobachtungsgabe - Swobodnik steht der Welt und ihren Abgründen ganz fröhlich gegenüber."
Süddeutsche Zeitung
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