Der Abnahmebegriff beim Werkvertrag
Dissertationsschrift
Der Autor ordnet die Abnahme auf der Grundlage des zweigliedrigen Abnahmebegriffs als eine geschäftsähnliche Handlung ein. Er untersucht die Auswirkungen der unterschiedlichen Auffassungen zu den Voraussetzungen der Abnahme auf die gegenseitigen Rechte und...
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Produktinformationen zu „Der Abnahmebegriff beim Werkvertrag “
Klappentext zu „Der Abnahmebegriff beim Werkvertrag “
Der Autor ordnet die Abnahme auf der Grundlage des zweigliedrigen Abnahmebegriffs als eine geschäftsähnliche Handlung ein. Er untersucht die Auswirkungen der unterschiedlichen Auffassungen zu den Voraussetzungen der Abnahme auf die gegenseitigen Rechte und Pflichten aus dem Werkvertrag (Fälligkeit der Vergütung, Konkretisierung, Verjährungsbeginn). Nach einer Interessenanalyse gelangt er zu dem Ergebnis, dass sich der zweigliedrige Abnahmebegriff bewährt hat und auf die Abnahme im Rahmen der Neuordnung des Schuldrechts nicht verzichtet werden sollte.
Inhaltsverzeichnis zu „Der Abnahmebegriff beim Werkvertrag “
Aus dem Inhalt: Die Rechtsnatur der Abnahme beim Werkvertrag - eine geschäftsähnliche Handlung. Die Rechtsfolgen der Abnahme und die Unverzichtbarkeit auf dieses Instrument im Rahmen der Neuordnung des Schuldrechts.
Bibliographische Angaben
- Autor: Paul Springer
- 1988, Neuausg., VIII, 124 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631404751
- ISBN-13: 9783631404751
- Erscheinungsdatum: 01.10.1988
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