Der autoritäre Sozialstaat
Machtgewinn durch Mitgefühl in der Genese staatlicher Fürsorge
(Sprache: Englisch)
Die Anfänge einer staatlichen Sozialpolitik in Österreich waren im 19. Jahrhundert für das Bestehen des Staatsgebildes unerlässlich und bedeuteten für die ärmeren Schichten die Rettung vor den Auswüchsen der Industrialisierung. Gegenwärtig versuchen alle...
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Produktinformationen zu „Der autoritäre Sozialstaat “
Klappentext zu „Der autoritäre Sozialstaat “
Die Anfänge einer staatlichen Sozialpolitik in Österreich waren im 19. Jahrhundert für das Bestehen des Staatsgebildes unerlässlich und bedeuteten für die ärmeren Schichten die Rettung vor den Auswüchsen der Industrialisierung. Gegenwärtig versuchen alle europäischen Regierungen, den traditionellen Sozialstaat zu beschneiden oder gar abzuschaffen. Die Anpassung an eine Welt des frei beweglichen Großkapitals würde das Bestehen einer starken Zivilgesellschaft erfordern, die selbst soziale Absicherungen schafft; dies entspricht jedoch nicht der österreichischen Tradition und Mentalität, wie sie hier analysiert werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Inge Zelinka
- 2005, 424 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Englisch
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3825884481
- ISBN-13: 9783825884482
Sprache:
Englisch
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